Naja, man brauch ja auch nicht mehr so große Vielfalt wenn man fast nur noch U.S. Army Standard Template, (oder super Special Forces) mit nen 5 Sätze Wikipedia Vorgeschichte bekommt, in der man A, B und C angreift und fertig.
Was ist bspw. mit
Millers Hidden Enemy und ihrem innovativen Fallout Skript? Klingt eher verbittert, denn konstruktiv. Viele MBs haben sich ein paar interessante Kniffe einfallen lassen, um mal wieder was anders zu machen.
Leid tut mir das jetzt nur für die Leute, die dort in Summe tausende und abertausende Arbeitsstunden für unsere Gemeinschaft versenkt haben. Schade, dass es für diese Arbeit so wenig Respekt gibt. Stattdessen dürfen diejenigen, die aktiv zu W beitragen, auch noch noch als "Circlejerk" oder "Bestätigungsgeil" titulieren lassen.
Wir haben mit Gitlab eine Plattform gewählt, die es Missionsbauern wie Spielern, Entwicklern wie Usern und W'lern wie Mitspielern erlaubt, an der Weiterentwicklung von Gruppe W teilzuhaben, diese aktiv mitzugestalten. Sei es in Form von Kommentaren, Wünschen oder Problemmeldungen. Sogar eigene Projekte könnt ihr starten. Das schafft ihr bei jeden Spiel oder jedem - gerade angesagten - Onlinedienst.
Natürlich arbeiten die Mühlen im GitLab manchmal etwas langsam, aber auch wir Wler müssen ein Privatleben managen. Hätte ich persönlich es gerne, das so manche Mod reinkommt oder schneller abgearbeitet wird? Natürlich. Haben wir aktuell die Manpower dafür? Leider nein. Der eine oder andere geht hier schon etwas auf dem Zahnfleisch. Das bitte auch berücksichtigen.
fusel schreibt es ja schon. GitLab ist eine offene Plattform, wo jeder aktiv mitwirken kann, wenn er möchte. Eine grundlegende Einarbeitung, das man sich dort zurechtfindet, kann ich geben. Für tiefer gehende Sachen müsste ich mich erst einlesen, würde ich aber übernehmen, wenn sich wirklich Interessenten melden.
[...] mehr Vielfalt einbringen. Vietnam, WW2 und viele viele neue Dinge die für frischen Wind sorgen.
Theoretisch müssten wir
jede Mod auf gewisse Symbole überprüfen (
hust RHS
keuch), auch wenn zugegeben die Wahrscheinlichkeit bei WW2 Mods größer ist, ein solches zu finden. Stimme da fusel zu, das es das Risiko bei der aktuellen Lage nicht wert ist, auch wenn ich ein solches Szenario interessant fände.
Eine Vietnam Mod bietet wiederum natürlich viele Möglichkeiten. Man kann auch alternative (historische) Szenarien erstellen. Neue Länder, neue Konflikte, etc.. Mit etwas Kreativität kriegt man die Mod auch mit Sicherheit für vieles genutzt.
Das Problem sind die Serverkosten, die fusel ja schon erwähnt hat.
(gehe ich unten nochmal drauf ein)
Obige Mission kommt dem am nächsten, soweit wir es mit dem aktuellen Modset darstellen können. Trotzdem ist die Mission alles andere als voll.
Sind noch drei Wochen bis zu der Mission. Da werden sich noch Einige für finden. Zudem arbeiten wir da an dem einen oder anderen Gimmig. Mal schauen was da umgesetzt werden kann.
Übrigens, ist es schade das so eine Mission (CO28 Emery)bis jetzt nicht von einen W-ler kam oder generell eine Mission auf dieser Karte kam, die viele unbedingt haben und was drauf bauen wollten.
Was ist mit CO35 NoSweat? Die wurde über zwei Monate zuvor gespielt..
Danke. Genau die ist mir auch direkt eingefallen. Ich hatte mal die Diskussion, ob es nicht negativ wäre, zwei Vietnammission relativ dicht nacheinander zu haben. Ich habe da gegengehalten, weil ich von der Mission überzeugt war/bin. Das Szenario bietet viele Möglichkeiten und das können wir weiter gerne nutzen. (s.u.)
Weshalb dürfen nur Leute mit dem W Events veranstalten?
Weil wir immer noch wollen, dass unsere Events gewissen Qualitätsstandards entsprechen. Das heißt nicht, dass wir Mitspielenden nicht zutrauen eine gute oder exzellente Mission zu bauen, es bedeutet auch nicht, dass W-Menschen mit dem Clantag auch überdurchschnittliche Missionsbaufähigkeiten erhalten. Es bedeutet nur, dass wir eine gewisse Kontrolle haben. Dennis ist ja auch nicht der erste Mitspieler, dessen Mission von einem W als Event veranstaltet wird, im Gegenteil. Falls etwas technisch schief geht trägt aber Kreuz die Verantwortung. Es steht jedem/jeder frei eine Mission nach unseren Missionsbauregeln zu erstellen und sich dann ein W des Vertrauens zu schnappen um durch dieses ein Event veranstalten zu lassen.
Wir wolle im Interesse aller, auch im Interesse von uns, denn auch W-ler/innen spielen gern ARMA, nicht, dass jeder ohne Prüfung irgendwelche Events veranstaltet, die technisch nicht funktionieren, taktisch unsinnig sind und den Abend ruinieren...
Falls es doch passiert, kann so die Clanleitung der verantwortlichen Person direkt in den Hintern treten, denn sie ist ein W.
So ist es nun mal. Für alles, was bei einer solchen Mission nicht funktioniert, übernimmt dann der entsprechende Wler die Verantwortung und auch nur dieser. So auch vorgekommen in der Emery Teil 1, wo es zu einem Missionsfehler kam.
sorry MJ, das musste ich noch vorher loswerden
BTT
also, es ist mMn eine schwierige Gradwanderung ein Modset entsprechend zu gestalten. Auf der einen Seite möchte man eine große Vielfalt haben, auf der anderen Seite führt das zu Nachteilen, was die Kosten für den Speicherplatz angeht.
Die Frage, die sich stellt, ist: Was nutzen wir wie oft in unserem Modset? Wir haben schon jetzt ziemlich coole Sachen im Modset, die nicht genutzt werden (den Luchs bspw.). Auf Vorrat das Modset aufzublähen (>100 GB ), damit noch mehr Dinge ungenutzt verstauben, halte ich für den falschen Weg. Ein Lösung wäre, ein agiles Modset zu besitzen, wo dann gewisse einmalige Assets bedarfsgerecht und schnell aufgenommen werden können (und genauso schnell wieder fliegen). Kernmods, die wir regelmäßig nutzen, bleiben erhalten.
So wäre die Kreativität quasi gar nicht eingeschränkt, da man nur noch prüfen müsste, ob die Mod unseren Qualitätsstandards entspricht und wir nicht mehr zusätzlich prüfen müssten, ob es den Speicherplatz wirklich wert ist, da es sowieso nur temporär da sein wird. Diese Strategie würde aber die Leute treffen, die jetzt keine super schnelle Internetleitung besitzen. Als Betroffener wäre das mMn aber verkraftbar.
Klar müsste man als MB dann mit einem "schwebenden" Modset arbeiten (,weil es so noch nicht unbedingt auf dem Server verfügbar ist), aber wäre das ein so großes Hindernis?
Und wer ArmA wegen der Grafik spielt, ist ein komischer Mensch. Einen Schönheitspreis wird es mMn nicht mehr gewinnen, aber die Qualität ist so gut, das man dieses Spiel auch noch in vielen Jahren genießen kann, ohne Augenkrebs zu bekommen. Mir persönlich geht es bei ArmA um das Miteinander und die Probleme/Herausforderungen, die einem bereitet werden, Kreativ zu überwinden, an Erfahrungen zu gewinnen und neue Dinge zu lernen. Wenn ich was fürs Auge will, spiele ich The Witcher, schaue Filme, gehe raus in die Natur oder besuche meine Freundin.
(wer Rechtschreibungs- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten und sich mit Blick auf die Uhrzeit einen Keks nehmen)