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Gruppe W » Das Gefechtszentrum für ArmA 3 » Der Schießstand
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Abendmission 29.11.2019 Livonian Angel Ep. 6
27.11.2019 um 23:08

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AlfredAlfredsson

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Blei-Junky

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Beiträge: 500

Registriert am: 03.06.17

Livonia
Seit dem letzten Zwischenfall, über den nur wenig bekannt ist außer Gerüchte, die zu absurd klingen um wahr zu sein, wurden die Dörfer um das militärische Sperrgebiet evakuiert. Marodierende Banden nutzen das entstandene Vakuum und ziehen plündernd durch die Gegend. Nato Truppen und Spezialkräfte der LDF konzentrieren sich auf das militärische Sperrgebiet, Milizeinheiten der LDF wurden daher in den Bereitstellungsraum beim Flugfeld Lukow verlegt um für Ordnung um das Sperrgebiet zu sorgen.

Lageupdate Tag 1:
Milizeinheiten der LDF kontrollierten einige Dörfer und fanden bewaffnete Plünderer vor. Die große Überraschung war jedoch, dass die Plünderer nicht nur hinter den Habseligkeiten der Dorfbevölkerung her war, sondern große Mengen an LDF Waffen, Munition, Sprengstoff als auch LDF Uniformen in ihrem Besitz hatten. Diese wurden sichergestellt. Unbekannt ist wie die Plünderer an die LDF Ausrüstung gelangen konnten. Einer der Kombattanten konnte lebend gefasst werden, machte jedoch in Gewahrsam keine Aussage bevor er sich mittels einer Giftkapsel selbst richtete.

Abseits davon kam es leider zu ein paar "kleineren" Zwischenfällen, die die Lage vor Ort nicht gerade besser machen.
Zum einen gelang es einem der Plünderer ein Fahrzeug der LDF Miliz zu erbeuten und sich damit aus dem Staub zu machen, zum anderen wurden 2 Nato Soldaten eines Wachposten getötet, zwei weitere Verletzt, als es zu einem "Verkehrsunfall" der LDF Miliz mit dem patrouillierenden Nato Wachtrupp kam. Müßig zu erwähnen, dass dies für die Beziehungen zwischen LDF und Nato nicht gerade förderlich war. Die dafür verantwortlichen Milizsoldaten erwartet das Militärgericht.

Auftrag Tag 2:
Wir haben einen Hinweis über den Verbleib des gestohlenen Fahrzeugs erhalten. Dieser kam von den in der Sperrzone stationierten LDF Spezialkräften, die eine ungewöhnliche Rauchwolke entdeckten. Die LDF Miliz wird ausgesandt dies genauer zu untersuchen.

Lageupdate Tag 2:
Die LDF Miliz ging dem Hinweis bezüglich des gestohlenen Fahrzeugs nach. Obwohl sich das Fahrzeug innerhalb der Sperrzone befand, zu der die Miliz keinen Zutritt hat, entschied sich die Generalität von Livonia die Miliz trotzdem zu entsenden. Das Verhältnis mit der NATO ist entsprechend angespannt nach dem Tod zweier Natosoldaten durch den von der livonischen Miliz verursachten Verkehrsunfall. Man möchte aber mit der NATO auf Augenhöhe kooperieren und sich nicht noch die Blöße geben um Unterstützung bezüglich eines gestohlenen Fahrzeugs anzufragen.
Die Miliz konnte sich erfolgreich an den Nato Patrouillen vorbei in die Sperrzone schleichen und das Fahrzeug lokalisieren. Dieses war komplett ausgebrannt, jedoch konnte ein Notizschnipsel gefunden werden, das die Position eines weiteren Waffenlagers beschrieb.
Als sich die Miliz dieser Ortschaft näherte traf sie auf Kombattanten in livonischen Uniformen, die umgehend das Feuer eröffneten. Die Miliz konnte sich in dieser Situation auszeichnen und trotz schwieriger Freund/Feind Erkennung die Oberhand gewinnen und sämtliche vor Ort befindliche Plünderer bekämpfen. Einer der Kombattanten konnte lebend gefasst werden. Vor Ort wurden zwei LKW und große Mengen Munition, Sprengstoff und Waffen gefunden.
Der ungewöhnlichste Fund war allerdings ein dickes Buch mit seltsamen Inhalt. Darin ist die Rede von Engeln die vom Himmel herabsteigen und die Auserwählten, die wahren Gläubigen mit sich mit nehmen, bevor sie die Erde in Schutt und Asche legen.
Die Generalitäten sind sehr beunruhigt aufgrund der Tatsache, dass livonische Ausrüstung und Munition in die Hände solcher Spinner gelangen konnten. Man vermutet eine Unterwanderung des livonischen Militärs und hegt auch Verdacht gegenüber der Nato.
Der gefangene Plünderer machte nach längeren “Befragungen” nur wenige Angaben. Er wisse sehr wenig, seine “Orden” - wie er es nannte - hätte sein Lager ca. einen halben Kilometer nördlich von Dolnik, über andere “Orden” wüsste er nichts, allerdings machte er Anmerkungen darüber, dass wir uns noch wundern würden wenn wir das Ausmaß ihrer Macht und ihres Einflusses erkennen.

Auftrag Tag 3:
Die Generalitäten haben unserer Einheit mehr Mittel zur Verfügung gestellt um dieser Sache auf den Grund zu gehen. Ihre Tätigkeiten werden von nun an als streng geheim eingestuft, da nicht bekannt ist, wie weit das livonische Militär unterwandert wurde.
Ihr Auftrag lautet das Lager nördlich von Dolnik zu nehmen und so viele Gefangene wie möglich zu machen. Wir brauchen mehr Informationen, je mehr Männer wir befragen können umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass jemand redet.
Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass unsere Aktivitäten nicht unentdeckt bleiben, machen sie also schnell und verschwinden sie wieder. Sollten Teile der Nato da mit drin Hängen könnte es gut sein, dass von dieser Seite ebenfalls Reaktionen folgen.

Ihnen stehen unter Anderem 2 FV-720 Odyniec zur Verfügung, sowie eine AR-2 Darter Drohne.

Lageupdate Tag 3:
Die Miliz begab sich in den Morgenstunden in die Nähe von Dolnik und klärte die Umgebung auf.
Dabei konnte mit Hilfe der Drohne ein Treffen zwischen den Sektierern in livonischen Uniformen und Nato Soldaten in der Ortschaft Dolnik beobachtet werden.
Das feindliche Lager wurde knapp einen Kilometer nördlich von Dolnik auf einer Lichtung in der Sperrzone entdeckt.
Unsere Einheiten rückten vor, nahmen das Lager und konnten dabei 2 Kombattanten gefangen nehmen.
Vor Ort wurden Nato Munition und Ausrüstung vorgefunden.
Dies und das beobachtete Treffen bestätigt unseren Verdacht, dass die in der Sperrzone stationierten Nato Einheiten ebenfalls unterwandert wurden.
Das Team der Miliz musste sich dann jedoch ohne die Ausrüstung bergen zu können zurückziehen, da Helikopter der Nato über der AO auftauchten und Nato Infanterie nach Dolnik verlegt wurde und sich weiter in Richtung des feindlichen Lagers bewegte.
Die Befragung der Gefangenen hat bisher leider nichts ergeben.
Die Generalitäten haben beschlossen zusätzliche Milizverbände in den Raum um das stillgelegte Flugfeld Lukow zu verlegen und das Flugfeld zu reaktivieren. Im Verborgenen soll die Miliz Vorbereitungen treffen innerhalb kürzester Zeit eine Verteidigungslinie nördlich des Flusses aufbauen zu können. Weiters werden Pläne geschmiedet wie ein Vorrücken nach Süden in die Sperrzone von statten gehen kann. Uneinig ist man sich welche Informationen an die Nato weitergegeben werden sollen.
Zum wiederholten Male haben sich die Soldaten der Milizeinheit Rufname „Minsk“ nach den anfänglichen Pannen ausgezeichnet. Einige Beförderungen stehen im Raum, auch bessere Ausrüstung, die sonst nur Spezialkräften zur Verfügung steht, soll bereitgestellt werden.

Lage Tag 4:
4:30 Ortszeit:

Wir empfingen Notrufe unserer Einheiten in der Sperrzone. Sie berichten davon, dass eine große Anzahl an Soldaten, sowohl livonische als auch Nato Einheiten, unter Vergiftungserscheinungen leiden, es soll bereits Tote geben.
Wenig später waren Explosionen und Kampfhandlungen aus der Sperrzone wahrnehmbar. 4 Nato Helikopter, die aus der Sperrzone Richtung Norden flogen wurden abgeschossen. Vermutlich mit Manpads.

5:30 Ortszeit:
Ein Teil unserer in der Sperrzone stationierten Spezialkräfte meldet, dass Kombattanten in Nato Uniformen sie angegriffen hätten. Unsere Einheiten mussten sich daraufhin zurückziehen und wurden bei Borek eingekesselt.
Livonische Milizverbände haben zwischenzeitlich notdürftig die Brücken gesichert, der Großteil der Angeforderten Milizverbände wird allerdings erst morgen hier eintreffen.

Auftrag Tag 4:
Die Milizeinheit Rufname „Minsk“ wird beauftragt eine Bresche in den Kessel um Borek zu schlagen und unseren Einheiten den Rückzug Richtung Norden zu ermöglichen. Danach soll „Minsk“ deren Rückzug zum vorgezogenen Militärposten in Grabin sichern und die Hauptverkehrswege Richtung Norden in diesem Bereich verminen.

Lageupdate Tag 4:
Der Einsatz war eine mittlere Katastrophe. Von den eingeschlossenen LDF Kräften konnte nur ein Mann gerettet werden, die zu Hilfe geeilten Milizkräfte mussten den Verlust eines FV-720 und seiner Besatzung hinnehmen. Sie trafen auf mehrere Nato SPz die in die Hände der Sektierer gelangten. Dadurch wurde der Vorstoß der LDF Miliz stark verzögert.
Allgemein ist die Lage in der Sperrzone total außer Kontrolle geraten. Das Nato Hauptquartier ist in Panik verfallen, jegliche Kommunikation zu den Nato Truppen in der Sperrzone ist abgerissen. Man vermutet, dass ein Großteil getötet wurde und sich nur kleine versprengte Einheiten in der Zone verstecken konnten.

Intermezzo Tag 4:
Um die Mittagszeit verstummten langsam die Kampfgeräusche. Noch immer sind gelegentlich Fahrzeuge zu hören.
Als du heute deinen Dienst angetreten hast machtest du noch eine scherzhafte Bemerkung, dass das wieder einer dieser langweiligen Tag in der Sperrzone sein würde. Sinnlos herumstehen und die altbekannten Wege patrouillieren.
Als die Kämpfe los gingen hattet ihr euch getrennt, in Zweiergruppen vor diesen Verrückten versteckt. Es waren so viele, zu viele. Wie es wohl den anderen ergangen ist? Noch herrscht Funkstille. Ihr hatten euch auf Blk.2/Ch.2 geeinigt, erster Funkkontakt um 21:15, danach alle 30 Minuten 2 Kanäle hoch. Sofortiger Kanalwechsle beim Kodewort „Herbstlaub“ (Blk. +1/Ch. 2), von da an wieder alle 30 Min. 2 Kanäle hoch. Verdammt! Wie konnte das nur passieren ohne das jemand etwas davon bemerkt hatte? Und was sollte dieses Herumgebrülle, das sie noch mehr in Rage brachte? -„Für Uriel, in Ezechiels Namen!“ - ein böser Alptraum.
Sind das die Auswirkungen von etwas, das sich an der Absturzstelle befindet? Was ist hier los?!
Ihr müsst raus hier. Raus aus der Sperrzone, am besten Richtung Norden, über den Fluss, dort sollen sich livonische Truppenteile befinden. Bloß weg von hier!

Lage Tag 5:
Währen der gestrigen Nachtstunden konnten sich 4 Nato Soldaten, die den Sektierern entkommen konnten, nach Norden bis über den Fluss durchschlagen. Von den Ursprünglich 9 Mann starken Trupp gilt einer als tot, 4 weitere gelten als vermisst.
Sie berichteten darüber, dass eine große Anzahl der Verückten sowohl in LDF- als auch Nato-Uniformen plötzlich angriffen. Zuvor ging das Gerücht um, dass viele der regulären Natokräfte unter Vergiftungserscheinungen leiden. Man mutmaßte etwas an der Absturzstelle sei dafür verantwortlich. Jetzt deutet jedoch alles auf diese Verrückten hin.

Weitere LDF Einheiten haben mittlerweile nördlich des Flusses Stellung bezogen. Die Nato hat angekündigt ebenfalls weitere Kräfte nach Livonia zu verlegen.

Auftrag Tag 5:
Die Generalität möchte die Initiative ergreifen, sie sollen einen Vorstoß Richtung Süden unternehmen. Ziel sind die beiden alten Militärbasen südlich von Kolembrody sowie die Funkanlage bei Krsnik.
Es handelt sich um schwieriges, bewaldetes Gelände, deswegen wird Artillerie die umliegenden Wälder kurz davor unter Beschuss nehmen. Die Militärbasen werden jedoch nicht beschossen, die Nato hofft dort noch Fahrzeuge und Material bergen zu können. Auch hofft man dort eventuell Gefangene der Sektierer vorzufinden und befreien zu können.

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Bearbeitet von AlfredAlfredsson am 27.11.2019 um 23:14
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“If you find yourself in a fair fight, your tactics suck.” - John Steinbeck
28.11.2019 um 12:35

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AlphaMike

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Bronzene Verdienstmedaille JTF Sentinel

Hat an mindestens zwei Einsätzen der Joint Task Force Sentinel teilgenommen.

W-ichtigtuer


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Registriert am: 08.10.12

Frage zum Auftrag Tag 6 da unklar.
Nach Süden vorstoßen mit Ziel der Basen. Aber um was dort zu machen? Aufklärung, Einnehmen und halten?
Slow is smooth. Smooth is slow.
28.11.2019 um 12:47

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AlfredAlfredsson

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Blei-Junky

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Registriert am: 03.06.17

Packete ausliefern. Wink Nein, Spaß bei Seite, einnehmen und in der südlicheren Basis eingraben. Eigene Kräfte fließen nach und besetzen die nördliche Basis.
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“If you find yourself in a fair fight, your tactics suck.” - John Steinbeck
29.11.2019 um 12:46

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AlfredAlfredsson

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Blei-Junky

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