06.05.2014 um 19:29
Floyd
Kopfloser Statist
Hat an der MIL63 Sleepy Hollow teilgenommen
Beiträge: 1444
Registriert am: 03.05.14
Moin Gruppe W und Moin Euch Mitspielern,
ich möchte mich Euch in dieser kleinen Vorstellung als „Floyd“ und als einen besonderen Leckerbissen für Wolfi vorstellen. In einer Gegend fern ab von Bits und Bytes erblickte ich zu Beginn der 90ger-Jaher das Licht der Welt.
Mein virtueller Werdegang begann relativ früh mit einigen Klassikern wie der "Thief-Serie", "Project I.G.I." oder "CS 1.6". „Damals“ erfolgte auch der erste Kontakt in Richtung der Militärsimulation in Form von "Operation Flashpint". Leider konnte mich zum damaligen Zeitpunkt das Spiel mit seiner von Natur aus bedingten Ernsthaftigkeit nicht wirklich überzeugen, was wahrscheinlich nicht zuletzt auch an meinem damaligen Alter lag. Also ging der Weg erst einmal im rasant-aggressiven FPS-Genre weiter. Irgendwann gab es dann diesen „DayZ-Hype“, dem ich mich begeistert anschloss. Mit der Begeisterung zum Genre des „taktischen Überlebens“ wuchs in mir auch das Bedürfnis nach intensivem taktischem und tiefem atmosphärischem Gameplay, mit einem gewissen Ernst und dem Erlebnis mit anderen Spielern gemeinsam Herausforderungen zu bestehen. Ich ahnte nur nicht, dass diese Art des „Spielens“ bereits existiert.
Erst die Videos auf dem YouTube-Kanal „JeremiahRose“ machten mich auf die taktische Arma-Szene und letztlich auf die "Gruppe W" aufmerksam und weckten meine Neugier. Ein Genre dem ich früher eher „skeptisch“ gegenüberstand: „Ich renn da rein und bin tot… das macht doch keinen Spaß!“ Nach einigen Missionsmitschnitten begann ich das Spiel hinter der DayZ-Mod zu spielen und zu schätzen. Dann erfolgte der Release vom dritten Teil der Serie und ich war vollends in den Bann der Militärsimulationen gezogen worden. Dazu kommt ein gewisses Interesse an der Arbeits- und Funktionsweise des Militärs. „Schuld“ daran ist das „Taschenbuch für Wehrpflichtige“, mit seinem schlichten grauen Einband, welches mir vor Jahren bereits in die Hände fiel. Nach einiger Zeit fasste ich den Entschluss (und irgendwie auch den Mut) mich bei Euch zu bewerben und hier bin ich nun.
Um auf meine taktischen Erfahrungen in Arma zu sprechen zu kommen, möchte ich auf meine Eingangs erwähnte Eigenschaft als „besonderen Leckerbissen für Wolfi“ zurückkommen. Ich stehe noch am Anfang und es sind noch einige Kilometer Marsch mit voller Kampfausrüstung bis zum ersten Event. Aber bereits meine erste Mission im Anschluss an das Bewerber-Event haben mir gezeigt wie steil die Lernkurve bei Euch verläuft. An dieser Stelle nochmals besten Dank an meine Kameraden im Kampfpanzer für Eure Geduld und die ersten Lektionen im Feld. Es hat großen Spaß gemacht!
Bezüglich bevorzugter Rollen möchte ich mich derzeit noch nicht festlegen und ich denke die Vielfallt von Arma macht das Ganze auch nicht leicht. Aber es besteht ein gewisser Hang zur Infanterie. Den Takt und die Größe des zeitlichen Rahmens geben das Real-Life und ein zeitintensiver Job vor. Aber freie Stunden für eine ordentliche Mission wird es immer geben
Kurz und gut: Ich freue mich sehr bei Euch aufgenommen worden zu sein, Euch nun besser kennenzulernen und letztlich meine Fähigkeiten auszubauen um gemeinsam mit Euch auf dem Schlachtfeld zu bestehen
Man sieht sich!
Floyd
P.S.: Da die Frage in den letzten Tagen schon mehrmals auftauchte: Nein, mein Nick „Floyd“ steht nicht im Zusammenhang mit einem gewissen YouTuber, sondern entstammt meiner Begeisterung für die britische Band „Pink Floyd“.
ich möchte mich Euch in dieser kleinen Vorstellung als „Floyd“ und als einen besonderen Leckerbissen für Wolfi vorstellen. In einer Gegend fern ab von Bits und Bytes erblickte ich zu Beginn der 90ger-Jaher das Licht der Welt.
Mein virtueller Werdegang begann relativ früh mit einigen Klassikern wie der "Thief-Serie", "Project I.G.I." oder "CS 1.6". „Damals“ erfolgte auch der erste Kontakt in Richtung der Militärsimulation in Form von "Operation Flashpint". Leider konnte mich zum damaligen Zeitpunkt das Spiel mit seiner von Natur aus bedingten Ernsthaftigkeit nicht wirklich überzeugen, was wahrscheinlich nicht zuletzt auch an meinem damaligen Alter lag. Also ging der Weg erst einmal im rasant-aggressiven FPS-Genre weiter. Irgendwann gab es dann diesen „DayZ-Hype“, dem ich mich begeistert anschloss. Mit der Begeisterung zum Genre des „taktischen Überlebens“ wuchs in mir auch das Bedürfnis nach intensivem taktischem und tiefem atmosphärischem Gameplay, mit einem gewissen Ernst und dem Erlebnis mit anderen Spielern gemeinsam Herausforderungen zu bestehen. Ich ahnte nur nicht, dass diese Art des „Spielens“ bereits existiert.
Erst die Videos auf dem YouTube-Kanal „JeremiahRose“ machten mich auf die taktische Arma-Szene und letztlich auf die "Gruppe W" aufmerksam und weckten meine Neugier. Ein Genre dem ich früher eher „skeptisch“ gegenüberstand: „Ich renn da rein und bin tot… das macht doch keinen Spaß!“ Nach einigen Missionsmitschnitten begann ich das Spiel hinter der DayZ-Mod zu spielen und zu schätzen. Dann erfolgte der Release vom dritten Teil der Serie und ich war vollends in den Bann der Militärsimulationen gezogen worden. Dazu kommt ein gewisses Interesse an der Arbeits- und Funktionsweise des Militärs. „Schuld“ daran ist das „Taschenbuch für Wehrpflichtige“, mit seinem schlichten grauen Einband, welches mir vor Jahren bereits in die Hände fiel. Nach einiger Zeit fasste ich den Entschluss (und irgendwie auch den Mut) mich bei Euch zu bewerben und hier bin ich nun.
Um auf meine taktischen Erfahrungen in Arma zu sprechen zu kommen, möchte ich auf meine Eingangs erwähnte Eigenschaft als „besonderen Leckerbissen für Wolfi“ zurückkommen. Ich stehe noch am Anfang und es sind noch einige Kilometer Marsch mit voller Kampfausrüstung bis zum ersten Event. Aber bereits meine erste Mission im Anschluss an das Bewerber-Event haben mir gezeigt wie steil die Lernkurve bei Euch verläuft. An dieser Stelle nochmals besten Dank an meine Kameraden im Kampfpanzer für Eure Geduld und die ersten Lektionen im Feld. Es hat großen Spaß gemacht!
Bezüglich bevorzugter Rollen möchte ich mich derzeit noch nicht festlegen und ich denke die Vielfallt von Arma macht das Ganze auch nicht leicht. Aber es besteht ein gewisser Hang zur Infanterie. Den Takt und die Größe des zeitlichen Rahmens geben das Real-Life und ein zeitintensiver Job vor. Aber freie Stunden für eine ordentliche Mission wird es immer geben
Kurz und gut: Ich freue mich sehr bei Euch aufgenommen worden zu sein, Euch nun besser kennenzulernen und letztlich meine Fähigkeiten auszubauen um gemeinsam mit Euch auf dem Schlachtfeld zu bestehen
Man sieht sich!
Floyd
P.S.: Da die Frage in den letzten Tagen schon mehrmals auftauchte: Nein, mein Nick „Floyd“ steht nicht im Zusammenhang mit einem gewissen YouTuber, sondern entstammt meiner Begeisterung für die britische Band „Pink Floyd“.
Bearbeitet von Floyd am 03.07.2015 um 22:09
„One world, it's a battleground. One world, and we will smash it down. One world... one world. “ "The Dogs of War" - Pink Floyd