Konflikte
Konflikte - Was ist der Gedanke?
Seit ich denken kann wurde schon immer eines in ArmA versucht, umgesetzt zu werden: Kampagnen. Aber wirklich funktioniert, hat das nie. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon: Ein Mensch muss sich langfristig und kontinuierlich an dieses Projekt setzen und es durchziehen. Das erfordert Arbeit und Disziplin, und zwar in solchen Maßen, dass man meisten keine Lust hat, das aufzubringen.
Also war mein Gedanke: Warum denn diesen linearen Ablauf einer Kampagne? Warum nicht lieber eine Welt und ein Szenario aufbauen, innerhalb dieser eine Mission stattfinden kann? Denn dann weiß man, was das Szenario ist, man "kennt" seine Umgebung. Die Dinge haben einen Kontext. Aber es gibt keine zwanghafte Linearität der Abfolge der Missionen.
Missionen haben einen Einfluss auf die Welt, den man mal so, mal so in dieser und jener Mission wiederfindet. Man erkennt vielleicht einen Zusammenhang. Oder stolpert über einen Schauplatz.
Der große Vorteil davon ist, dass jeder Missionsbauer eine Mission zu einem Konflikt bauen kann. Sie muss nur ungefähr in ihn passen, dürfen nicht widersprüchlich zur Gesamtsituation und bereits Geschehenem stehen. Aber ansonsten ist alles frei. Jede Mission entwickelt den Konflikt weiter, ohne dass man notwendigerweise vorher wissen muss, wie es weiter gehen wird.
Wie wird die Umsetzung aufsehen?
Bald startet die Mission
Co55 Flughunde. Dies ist der Konfliktauftakt zu dem Konflikt
Aufstieg einer neuen Macht. Danach wird man sehen was geschieht. Missionen werden gebaut, und finden Platz. In den Konfliktthreads findet ihr immer die aktuellen Infos und den Verlauf des Konflikts.
Ich hoffe,
ihr findet an dieser Idee gefallen!
Grüße,
Fett_Li