26.05.2015 um 18:59
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Registriert am: 01.01.70
Also ich sehe hier 2 Ziele, die Felix anstrebt:
1. andere SLs werden durch Lernen von Felix Techniken besser
2. Leute unter Felix kommen besser mit seinem Stil klar
Ich wiederhol mich jetzt aber ich sags noch einmal.
1. Dafür ist das grundsätzlich eine gute Sache. Solche Leute sind bereits engagiert und suchen alles Material was sie finden können um noch besser zu werden. Hier erzielst du mit Sicherheit ein paar Ergebnisse. Schwierig wirds nur wieder mit diesem "das sich ein paar neue Standards etablieren". Wenn also plötzlich alle SLs mit neuen Begriffen anfangen, die du eingeführt hast, dann geht das im Extremfall stark davon weg, wie Gruppe W im Allgemeinen sich diesen Slot vorstellt. Dazu wird es nicht kommen, auf der Schiene solltest du deine Erwartungen bischen zurückschrauben.
2. Ich stell mir hier folgendes vor. Ich slotte mich als AR unter Felix und bekomm dann 2h vor Event eine PN mit "So führe ich, les es dir bitte durch". Ich kann dir jetzt schon sagen, die wirklich engagierten und interessierten Leute werden es lesen, der Großteil aber nicht. Versuche deinen Stil möglichst so auszulegen, dass maximal viele ohne Einweisung und nur mit den Standards von W damit klar kommen. Dann erreichst du das beste Ergebnis. Also eine Rumschickversion sollte definitiv nur 1-2 Seiten lang sein und wirklich nur das dir am allerwichtigsten Enthalten. Das wären dann mMn sowas wie "Einstellungen" und nicht irgendwelche neuen "Begriffe" (im Feld hat man dann schon wieder vergessen was das war, denn man spielt ja nicht jeden Tag unter dir und macht sich soviel Arbeit wie du).
Wir hatten hier schon öfter Leute, die sowas gemacht haben daher spreche ich aus Erfahrung zu dir
Definitiv gut ist wenn man sich ein Führungsstil + eigenes Dokument aneignet. Ich hab z.B. eine ToDo-Liste mit Dingen, die ich jedesmal wieder meinen Jungs genau so erzähle und mache. Sowas hilft brutal gut!
Da kommt dann erst einmal eine lange Erklärung wie geil und wichtig ich Buddyteams finde und das die Jungs mit 2m Ketten aneinandergebunden sind, dass Leute nur in Buddyteams operieren sollen, nie alleine. Und eine Do-As-I-Do Ansprache, das ich selbsständig vom GR und AR dein Einsatz der Waffe erwarte und das mit Beispielen erklärt. Dann üb ich immer vor Abmarsch die Standardformationen und erklär worauf es mir da ankommt (Sichtrichtung) und wofür welche Formation da ist, dadurch prägen die Jungs das schonmal ein, können es nachher flott und ich brauch für eien Situation nicht ansafgen welche Formation man machen soll weil die Jugns selbst kapiert haben welche gut ist. Am Schluss zeig ich dann meißt noch Trick-17 fürs Soldaten-Überleben: Kuchenschneide-Technik. Und ab da konzentrier ich mich eigentlich nurnoch auf die unerfahrenen im Team, die anderen kommen selbst klar. Versuch Smalltalk anzuleihern, das regt die selbsständige Teamkommunikation an. Und so weiter...
Seitdem ich da meinen persönlichen Weg hab, mit ToDo-Dokument für mich, läuft das wie geschmiert!
1. andere SLs werden durch Lernen von Felix Techniken besser
2. Leute unter Felix kommen besser mit seinem Stil klar
Ich wiederhol mich jetzt aber ich sags noch einmal.
1. Dafür ist das grundsätzlich eine gute Sache. Solche Leute sind bereits engagiert und suchen alles Material was sie finden können um noch besser zu werden. Hier erzielst du mit Sicherheit ein paar Ergebnisse. Schwierig wirds nur wieder mit diesem "das sich ein paar neue Standards etablieren". Wenn also plötzlich alle SLs mit neuen Begriffen anfangen, die du eingeführt hast, dann geht das im Extremfall stark davon weg, wie Gruppe W im Allgemeinen sich diesen Slot vorstellt. Dazu wird es nicht kommen, auf der Schiene solltest du deine Erwartungen bischen zurückschrauben.
2. Ich stell mir hier folgendes vor. Ich slotte mich als AR unter Felix und bekomm dann 2h vor Event eine PN mit "So führe ich, les es dir bitte durch". Ich kann dir jetzt schon sagen, die wirklich engagierten und interessierten Leute werden es lesen, der Großteil aber nicht. Versuche deinen Stil möglichst so auszulegen, dass maximal viele ohne Einweisung und nur mit den Standards von W damit klar kommen. Dann erreichst du das beste Ergebnis. Also eine Rumschickversion sollte definitiv nur 1-2 Seiten lang sein und wirklich nur das dir am allerwichtigsten Enthalten. Das wären dann mMn sowas wie "Einstellungen" und nicht irgendwelche neuen "Begriffe" (im Feld hat man dann schon wieder vergessen was das war, denn man spielt ja nicht jeden Tag unter dir und macht sich soviel Arbeit wie du).
Wir hatten hier schon öfter Leute, die sowas gemacht haben daher spreche ich aus Erfahrung zu dir
Definitiv gut ist wenn man sich ein Führungsstil + eigenes Dokument aneignet. Ich hab z.B. eine ToDo-Liste mit Dingen, die ich jedesmal wieder meinen Jungs genau so erzähle und mache. Sowas hilft brutal gut!
Da kommt dann erst einmal eine lange Erklärung wie geil und wichtig ich Buddyteams finde und das die Jungs mit 2m Ketten aneinandergebunden sind, dass Leute nur in Buddyteams operieren sollen, nie alleine. Und eine Do-As-I-Do Ansprache, das ich selbsständig vom GR und AR dein Einsatz der Waffe erwarte und das mit Beispielen erklärt. Dann üb ich immer vor Abmarsch die Standardformationen und erklär worauf es mir da ankommt (Sichtrichtung) und wofür welche Formation da ist, dadurch prägen die Jungs das schonmal ein, können es nachher flott und ich brauch für eien Situation nicht ansafgen welche Formation man machen soll weil die Jugns selbst kapiert haben welche gut ist. Am Schluss zeig ich dann meißt noch Trick-17 fürs Soldaten-Überleben: Kuchenschneide-Technik. Und ab da konzentrier ich mich eigentlich nurnoch auf die unerfahrenen im Team, die anderen kommen selbst klar. Versuch Smalltalk anzuleihern, das regt die selbsständige Teamkommunikation an. Und so weiter...
Seitdem ich da meinen persönlichen Weg hab, mit ToDo-Dokument für mich, läuft das wie geschmiert!