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Gruppe W » ArmA 3 » Allgemeines
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Designated Marksman und Rangetable
05.10.2016 um 23:13

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rufix

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Firestarter

Hat gelernt, Feuer zu machen.

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Beiträge: 1132

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@Qooper
Ich denke der große Punkt ist das Visier!
Hat man als DM ein MIL Visier muss man ein wenig rechnen und per ablesen die Entfernung ermitteln.

Hat man hingegen ein RCO ist das ganze recht easy per Ablesen und der Entfernungsmarken zu einzuschätzen.
Zusammengefasst: NEIN ein DM brauch meiner Meinung nach keine Rangetable.
Das verkompliziert und verlangsamt nur alles.
Schließlich ist das nur ein Rifleman mit verbesserter Optik und Bewaffnung der die effektive Reichweite eines Squads erhöht.


Omniman,
es geht Qooper nicht um das Einschätzen der Entfernung!
Das ist Pippifax!

Es geht ihm darum, das Visier dann auf die richtige Entfernung zu "nullen"!
Das geht mit RCO/ARCO/ERCO/ACOG/M150/M165/DMS usw. ganz einfach anhand des Absehens.

Aber wenn du ein MIL-Visier hast, kannst du das Scope nur über die Einstellräder "nullen". Dabei gibt man die MILs an, um die der Winkel der Waffe zur Horizontalen für die spezifische Entfernung erhöht werden muss.

Und diese MIL-Zahl kann man weder schätzen noch mit Faustregeln berechnen.
Dafür BRAUCHT man entweder eine Rangetable in Papierform auf dem Schreibtisch oder eben das ACE-Item.

Das ganze Gebashe oben kommt nur daher, dass das die Leute, die sich dagegen aussprechen, offensichtlich nicht verstehen.
05.10.2016 um 23:25

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MasterJ

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Super Tucano Ace

Hat den ersten Platz in der TvT Super Tucano gewonnen.

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Beiträge: 1266

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Korregiert mich, wenn ich falsch liege, aber ihr habt gerade das Problem nicht zu wissen, auf wieviele Mil´s ihr auf irgendeine Entfernung schießen sollt...

In meinem Video ist beschrieben, wie es richtig geht - ohne Einstellungen - nur gezielt schißen und treffen Wink
Tja das (ArmA-)Leben ist nunmal kein (Hollywood-)Ponyhof...

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06.10.2016 um 07:24

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Qooper

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Hetzjagd

Am Event zum Geburtstag von Gruppe W teilgenommen (2016)

W-ichtigtuer


Beiträge: 691

Registriert am: 09.01.16

Ich denke das die Standpunkte aller Seiten recht gut verdeutlicht wurden.
Es wurmt mich aber eine weitere Frage um nicht zu sagen eine Abstufung des ganzen. Wenn das Wort Designated Marksman fällt hatten in diesem Thread die meisten den Schützen in einem Rifle Squad im Kopf und welche Ansichten wir haben was dieser können und nicht können sollte haben wir auf einen relativ guten Konsens gebracht.

Aber wie verhält sich das mit dem SEBA DM und ich rede hier jetzt spezifisch vom Zeus Loadout.

Sollte er wie ein DM behandelt werden? Mehr wie ein Scharfschütze oder etwas dazwischen oder simpel ganz genauso wie wir gerade festgestellt haben dass der Marksman im Squad gehandhabt werden soll?

Für die die es nicht wissen, im Zues Loadout verwendet der SEBA Scharfschütze (das ist in der Slotung seine offizielle Bezeichnung) eine Noreen Bad News .338
Bearbeitet von Qooper am 06.10.2016 um 07:38
Auf dass der Schatten ewig währt, denn ohne Ihn wär das Licht nichts Wert
06.10.2016 um 08:29

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MasterJ

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Super Tucano Ace

Hat den ersten Platz in der TvT Super Tucano gewonnen.

Forenprofi


Beiträge: 1266

Registriert am: 02.10.15

Eigentlich fast egal, was für eine Waffe er hat - solange es kein Designated-Marksman-SEBA ist, also ein SEBA, dessen Aufgabe eben das ist, ist es ein Soldat im Team mit einer DMR - gleiche Spiel wie im Squad. Und wenn es aus welchen Gründen auch immer ein DMR-SEBA ist, sollte doch jeder in der Lage sein seine Waffe zu kennen Wink
Ich verstehe ja dein Gedanke, aber wer DMR sein möchte, sollte das nunmal nicht unterschätzen und sich mit der Materie beschäftigen.

Und wenn jetzt wieder das "so viele verschiedene Visiere" - Argument kommt - wie gesagt - einschießen.
Tja das (ArmA-)Leben ist nunmal kein (Hollywood-)Ponyhof...

Mother of Achievments

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06.10.2016 um 08:38

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Qooper

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Hetzjagd

Am Event zum Geburtstag von Gruppe W teilgenommen (2016)

W-ichtigtuer


Beiträge: 691

Registriert am: 09.01.16

Ich verstehe ja dein Gedanke, aber wer DMR sein möchte, sollte das nunmal nicht unterschätzen und sich mit der Materie beschäftigen.

Und wenn jetzt wieder das "so viele verschiedene Visiere" - Argument kommt - wie gesagt - einschießen.
MasterJ


Nein das war nicht die Frage, die Frage war ob er, obwohl wir alle auf den SEBA Typen zeigen und sagen "Das ist ein Marksamn" er auch tatsächlich einer ist.
Desweiteren haben wir hier bei Gruppe W wenig bis gar keine Rollen- und Verhaltenserklärung für den Marksman, ich konnte zumindest keine finden, mit Ausnhame von dieser Verallgmeinerung: https://www.grupp...i/Rifleman

Und wie wir schon besprochen haben, ein Mil Visier zu nutzen ohne das Mil-Drehrad in Anspruch zu nehmen ist für viele, wie hier im Thread offensichtlich erkennbar, Kontraintuitiv.


Eigentlich fast egal, was für eine Waffe er hat - solange es kein Designated-Marksman-SEBA ist, also ein SEBA, dessen Aufgabe eben das ist, ist es ein Soldat im Team mit einer DMR - gleiche Spiel wie im Squad. Und wenn es aus welchen Gründen auch immer ein DMR-SEBA ist, sollte doch jeder in der Lage sein seine Waffe zu kennen Wink
MasterJ


Und damit wurde die Frage auch schon beantwortet, gleiches Spiel wie im Squad. Notiert.
Bearbeitet von Qooper am 06.10.2016 um 08:56
Auf dass der Schatten ewig währt, denn ohne Ihn wär das Licht nichts Wert
06.10.2016 um 09:26

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Anonymer Benutzer

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Alpha-Wolf

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W-ichtigtuer


Beiträge: 976

Registriert am: 15.03.14

Also ich finde diese Frage ist eine Missionsbau/Missionsdesign-Frage und keine Gameplay Frage.
Es kommt nur darauf an wie einsteigerfreundlich ein Missionsbauer seine Slots machen will, oder wie sehr es zur Mission passt.
Ein russischer DMR braucht beispielsweise keine Rangecard, kann sie aber ruhig dabei haben.
Es sollte jedem Missionsbauer freistehen es einzubauen oder auch nicht.

Genauso steht es einem Missionsbauer frei einem Grenadier ein Gewehr zu geben oder nicht.
Seine Hauptbewaffnung ist schließlich der Granatwerfer. Egal ob er den unter einer 5.56 Kniffte hat oder ob es ein großer M320 Werfer mit Revolvermagazin ist.
06.10.2016 um 10:20

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Anonymer Benutzer

Anonymer Benutzer
Anfänger


Beiträge: 111

Registriert am: 27.08.16

Also ich finde diese Frage ist eine Missionsbau/Missionsdesign-Frage und keine Gameplay Frage.
Es kommt nur darauf an wie einsteigerfreundlich ein Missionsbauer seine Slots machen will, oder wie sehr es zur Mission passt.
Ein russischer DMR braucht beispielsweise keine Rangecard, kann sie aber ruhig dabei haben.
Es sollte jedem Missionsbauer freistehen es einzubauen oder auch nicht.

Genauso steht es einem Missionsbauer frei einem Grenadier ein Gewehr zu geben oder nicht.
Seine Hauptbewaffnung ist schließlich der Granatwerfer. Egal ob er den unter einer 5.56 Kniffte hat oder ob es ein großer M320 Werfer mit Revolvermagazin ist.


ja, sollte von der mission abhängig sein.

als 0815 hat er ein rangetable, als pmc nicht, da es zu teuer ist und als delta force kennt er es auswendig.
zumindest sollte es bei der abendmission vorhanden sein, man probiert ja da die rollen aus. es sei denn das szenario gibt es nicht wirklich her.
06.10.2016 um 20:08

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Itsche

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Strrrrrryke!

An der CO60 Autumn Stryke teilgenommen

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Beiträge: 129

Registriert am: 07.03.15

Richtigstellung meiner Aussagen.

Erst einmal muss ich mich entschuldigen für meine vielen falschen Aussagen, ich wurde eines besseren belehrt.
Diese beruhten auf fehlendes technisches Hintergrundwissen in ArmA.
Auf diesem Weg, danke ich noch einmal BlauBaer, der mir so einiges erklären konnte.

Folgende Aussagen möchte ich korrigieren:

-Rangetable ...nur der Bullitdrop... - wie ich sie beschrieben (oder im Kopf hatte) gibt es so nicht in ArmA. Peinlicherwiese habe ich eine Tabelle einer anderen Waffengattung zur Hand genommen. Ganz großer Irrtum.
-Entfernungsspinne ist für die Menge an Eingabedaten absolut korrekt! Welcher Fehler mir dort unterlaufen ist prüfe ich am Wochenende.
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