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Gruppe W » ArmA 3 » Allgemeines
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Widerstand und Krieg - Missionsreihe
16.02.2017 um 16:13

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SpaceFussel

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Welpe

Dein erstes Event bei Gruppe W gespielt

Veteran


Beiträge: 386

Registriert am: 23.11.13

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Vorgeschichte
Der 45-Tage-Krieg gegen Podagorsk 1965
Ein Großteil des chernarussischen Volkes wollte die militärische Niederlage Chernarus nicht akzeptieren. Die Menschen suchten nach einem Schuldigen und erfanden verschiedene Verschwörungstheorien. Eine der bekanntesten stammte von Artjom Titow, dem Leiter der NPC. Er behauptete, die Chernarussische Armee sei "im Felde unbesiegt" geblieben, aber "von hinten erdolcht worden". Es gab zahlreiche Unruhen und Aufstände. Eine Revolution brach über Chernarus herein. Die Regierung war am Ende und das Staatsoberhaupt musste abdanken.

Podagorsk legte Friedensbedingungen fest. Chernarus musste die alleinige Kriegsschuld und Reparationszahlungen in Milliardenhöhe akzeptieren. Podagorsk schrieb zudem eine auf 10 Jahre befristete Besetzung des linken grenze zu Berezino vor. Die Mehrheit der chernarussischen Bevölkerung war entsetzt, als sie von den Friedensbedingungen erfuhr. Die Menschen sprachen von einem "Schandfrieden".

Spoiler:
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Radikale Gruppen organisieren sich
Die Radikalisierung 1975
Der Unmut der Menschen blieb jedoch jahrelang lebendig. Dadurch konnten sich radikale Parteien wie die Nationalsozialistische Partei Chernarus (NPC) und die Kommunistische Partei leicht etablieren. Ihre extremen Ansichten kamen beim Volk gut an. Sie entsprachen dem Wunsch der Menschen nach politischer und wirtschaftlicher Stabilität. Zudem schürten sie den Rachegedanken gegenüber Podagorsk. Die Nationalsozialisten sehen in den Friedensbedingungen eine Verletzung der nationalen Ehre. Als sie im November 1976 ihre Währungsreform vom Rubel in Euro ersetzten, normalisierten sich die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Chernarus. Auch auf internationaler Ebene entspannte sich die Lage.

Vor allem die NPC profitierte von der wirtschaftlichen Not der Menschen. Bei der Wahl am 14. September 1978 verbuchte sie einen Stimmenzuwachs von mehr als 15 Prozent. Damit war die NPC nach der CDF die zweitstärkste Fraktion im Reichstag. Ihr Vorsitzender Artjom Titow wurde zum größten Konkurrenten.


Ernennung Artjom Titow zum Reichskanzler
Der Endpunkt 1980
In den Jahren nach der Wirtschaftskrise konnte die NPC ihre Bedeutung nicht nur auf Regierungsebene weiter stärken. Ihre Anhänger brachten den politischen Machtkampf auch auf die Straßen. Sie ließen den Unmut der Menschen über den verlorenen 45-Tage-Krieg gegen Podagorsk und den Friedensbediungen wieder aufflammen. Dadurch schafften sie die Grundlage für die Machtergreifung Artjom Titow.

Sie propagierten Titow als Rächer des chernarussischen Volkes
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Der zweite Krieg gegen Podagorsk
Die Kämpfe begannen am 27. Juni 1983. Podagorsk setzte auf einen schnellen Angriff als Verteidigung. Viele Panzereinheiten der Podagorsischen Volksarmee erreichten nie ihre Ziele im Westen Chernarus, da die Chernarussischen Territorialverteidigung nach monatelanger Vorbereitung in der Lage war, sich mit Panzersperren an den wichtigen Verkehrspunkten erfolgreich zur Wehr zu setzen. Zugleich wurden im Süden eine Luftlandeoperation der Chernarussischen Armee durchgeführt. Ziel in dieser Operation wahr es, die Einnahme der Wichtigsten Städte Podagorsks. Am 7. Mai 1984 Kapitulierte Podagorsk und wurde in Chernarus eingegliedert.

Die Einsatz karte der Operation
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Die Welt ist fassungslos
Am 7. Juni 1984
Nachdem die Chernarussischen Einheiten die Kontrolle in Zirnitra übernommen hatten, flohen Tausende der Einwohner nach Kovrov, einen südlichen Nachbarort, um dort auf dem Gelände Schutz zu suchen. Die Podagorsischen Männer, die in Zirnitra von den Frauen, Kindern und Älteren getrennt worden waren, wurden nach Krsanov transportiert. Später kamen zu dieser Gruppe auch Männer, die mit der Kolonne den kollektiven Fluchtversuch durch die Wälder unternommen hatten, von der Chernarussischen Armee jedoch gefangen genommen worden waren. Fast alle Podagorssischen Gefangenen wurden getötet. Manche wurden einzeln ermordet, andere in kleinen Gruppen bei ihrer Gefangennahme.

Die meisten Massenexekutionen folgten einem einheitlichen Muster. Zunächst wurden die Opfer in leerstehenden Schulgebäuden oder Lagerhäusern interniert. Dort wurden ihnen Nahrung und Getränke verweigert. In einigen Fällen wurden zusätzlich Maßnahmen ergriffen, um mögliche Widerstände zu minimieren. Dazu gehörten das Verbinden der Augen und das Fesseln der Handgelenke hinter dem Rücken. Die Gefangenen mussten sich aufreihen und wurden erschossen.


Das Eingreifen der NATO und der Warschauer Vertragsorganisation
Zunächst wurden UN-Friedenstruppen in das Land geschickt, diese wurden jedoch sofort unter Beschuss genommen und konnten ihre Arbeit nicht ausführen. Die NATO gab am 25. Juni 1984 bekannt, dass sie eine Boden offensive gegen das Chernarussische Reich erstmal nicht Planen würde. Aufgrund der Intervention der UdSSR, die eine Boden offensive geplant hatte. Von der NATO hieß es: "Das Risiko wäre zu hoch, dass Einheiten der NATO auf sowjetische Panzer schießen würden, da die Chernarussische Armee ebenfalls Sowjetisches Kriegsmaterial besäße." - Meinte ein Sprecher des Pentagon. Aufgrund der schlechten Freund-Feind Erkennung hält sich die NATO mit Bodentruppen erst einmal bedeckt. Unterstützt die Sowjetunion allerdings mit finanziellen Mitteln und leistet Humanitäre Hilfe. Dies könnte auch der erste Weg zur Beendigung des Kalten Krieges sein, meinte Michail Sergejewitsch Gorbatschow in einem Interview des BBC.
Wenn jemand unser Territorium bedroht, müssen wir unsere Streitkräfte dort positionieren, wo die Gefahr herkommt.

Unterschätze nie ruhige Menschen. Sie bemerken mehr als du glaubst, denken sich mehr als sie sagen und wissen mehr als sie preisgeben.
20.02.2017 um 18:00

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Nikidaa

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Rudelführer

An 150 Events bei Gruppe W teilgenommen

W-ichtigtuer


Beiträge: 564

Registriert am: 02.04.16

Sehr geil Sweet, werde definitiv bei den Events mitmachen. Dieser Thread hier hyped mich ja jetzt schon mega für die Events
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