Hey,
In der Nachbesprechung der Blackbox-Mission von Fett_Li (BB27 Zahltag) gab es einen Vorschlag, dass für Blackbox-Missionen die Implementierung von In-game Dokumenten und deren erzwungene Anerkennung eingeführt wird, um so Missverständnisse während des Roleplays zu unterbinden. Dadurch kann der Missionsbauer etwas Kontrolle über die Mission behalten. Wäre es denkbar eine solche Regelung einzuführen ?

Gruß Pronox

Wenn ein Dokument gefunden werden soll muss man schauen das es so platziert ist das man es finden kann. Man kann technisch noch dafür sorgen, dass es gelesen werden muss (HintC mit wegklicken). Was dann mit den Infos passiert kann man meiner Meinung nach aber weder beeinflussen (außer bedingt durch Formulierung) noch erzwingen.

Pronox ging es glaube ich eher ums Briefing.

Das wurde heute nicht von allen so besonders ernst genommen - bzw. teilweise nicht verstanden, so wie es aussieht.

Also das Briefing muss definitiv auch klare Anweisungen haben, welche dann auch befolgt werden müssen, aber ich denke er meint wirklich ein Missionsbauasset, welches definitiv die Wahrheit sagt. Also zum Beispiel ein Dokument mit einer AddAction, die einem ein Hint gibt, mit den Banküberweisungen.

Mir geht es darum, dass wenn man zum Beispiel einen Informanten einbaut, dass dieser etwas hat um sich zu verifizieren. Bei der Blackbox war es halt so , dass den Informanten nicht getraut und von einer Falle ausgegangen wurde, was nicht Beabsichtigt war.

Als Element in konkreten Mission halte ich das für sinnvoll. Eine Regelung wäre dabei zu viel, da zu einschränkend und zu aufwendig.

Ich hätte da eine Idee, um eine Verifizierung einer Information ohne Mods durchzuführen. Im (persönlichen) Briefing könnte man Schlagwörter, z.B. Namen vom Urheber des Dokuments nennen. Bestimmte Namen sind eben vertrauenswürdig.

Zwingend ist dann für den Namensnenner, das er nur den Namen nennen darf, die ihm in der Information auch als Urheber genannt wurden.

Der Missionsbauer könnte natürlich auch einen Namen einschläusen, von dem "Nicht-Experten" glauben er wäre echt. Ein "Experte" hat dann diesen Namen nicht auf der "Vertrauensliste".
Hier müssen dann aber auch alle Spieler Informiert sein, das der "Experte" als solcher vertrauenswürdig ist.

Das wären also ein paar Regeln, bei denen die entsprechenden Verantwortlichen bei Gruppe-W sich einen Kopf machen müssen, das in den Leitfaden aufzunehmen.

Ein Pro-Argument wäre natürlich mehr Sicherheit in Situationen, mit Geheimdienstunterlagen, oder anderen Beweisen.

Meine Argumente gegen eine fixe Regelung bleiben die gleichen. Wenn jemand so etwas umsetzen möchte, kann er das ja machen. Ansonsten sollten Missionsbauer Freiheiten haben und möglichst wenig Regeln, um die sie sich einen Kopf machen müssen.

@KradKlaus das ist eigentlich echt Smart - Nato-Pause & Sonnenflecken bürgert sich ja auch schnell bei den Neuen ein...
Ich bin für "Wolfi sagt: Information einfügen"

Finde ich ehrlich gesagt eine gute Lösung MJ

@FettLi Ich verstehe deinen Standpunkt sehr gut. Vielleicht wäre es denkbar, das als optionales Tool anzubieten. Es ist keine Pflicht das zu benutzen, aber hey! Wenn du eine Mission mit Beweisen oder anderen Dokumenten braucht, hier hast du ein fertiges Konzept, von dem jeder schon ein mal gehört hat.

Und wenn wir gerade dabei sind, können wir statt NATO einfach sagen das wir außtreten? Wenn ich im Wald steh geh ich doch auch als Soldat mal schnell hinter den nächsten Baum. Ich danke das passt besser ins RP.
Aber ich denke dafür mach ich gleich mal lieber einen eigenen Thread auf.