Falls wir mal einen generischen, frei skalierbaren und "neuen" Spielmodus spielen wollen, dann wird dieser von uns selbst ausgelegt, entworfen und umgesetzt.
Das, was wir alle bei Gruppe W heute spielerisch (in allen Aspekten) erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. Oft wurde und wird intern diskutiert, gestritten und geackert und meist kommt dabei etwas raus, was Hand und Fuß hat. Dies bedingt, dass (fast) alles selbst gestaltet wird, damit das für uns optimale Ergebnis dabei rauskommt. Das ist ohne Frage kein Alleinstellungsmerkmal von Gruppe W. Wohl aber ein Alleinstellungsmerkmal erfolgreicher Communities bei Arma. Warum machen sie das? Weil es speziell bei Arma eine große Herausforderung ist, Technik und Gameplay so zu gestalten, dass zeitgleich eine möglichst hohe Vielfalt und ein stabiler Ablauf bei hohen Spielerzahlen (>50) gewährleistet werden kann. Es ist kein starres Konstrukt, was auf Knopfdruck läuft.
Seitens der Clanleitung haben wir garantiert nichts gegen neue Ideenimpulse und Gedanken einzuwenden. Die Entscheidung, ob und wie etwas umgesetzt wird, liegt aber immer bei uns. Und damit Gruppe W in schweren Zeiten (Arma 3 ist defacto in seinem letzten Lebensdrittel angekommen) weiterhin eine stabile Community bleibt, werden wir eben nicht "mal austesten und dann wieder rauswerfen". Dafür haben wir schlichtweg nicht die zeitlichen Ressourcen übrig, da wir diese für eine Modernisierung von Gruppe W bei gleichbleibendem hohen Spielniveau benötigen.
Wer es selbst erfahren möchte, was "mal eben" bedeutet, der kann gerne einen stabilen, funktionsfähigen und dazu auch noch unseren Standards entsprechenden Liberation Server privat aufsetzen und um Mitspieler werben. Und das Gemecker, wenn mal etwas nicht stabil läuft, gehört dann sicherlich auch zu den Erfahrungen, die man dann zwangsläufig macht.
Alle anderen lade ich ein, am Projekt "Gruppe W" weiter so konstruktiv und gut mitzuarbeiten, wie sie es bisher getan haben.