13.09.2018 um 03:27
Dawn
Rudeljäger
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Wo?
>>>Server 1 & 2<<<
Modstring: Siehe Teamspeak
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Inhalt
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1.0 >>>1. Hintergrund<<<
2.0 >>>2. Situation<<<
3.0 >>>3. Lage und Auftrag<<<
4.0 >>>4. Slotliste<<<
5.0 >>>5. Technisches<<<
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>>>1. Hintergrund<<<
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Wir schreiben das Jahr 1989. Das sowjetische Imperium bröckelt an allen Enden. Bedingt dadurch und die Entspannungspolitik Gorbatschows begann nicht lange später der Prozess der Deutschen Wiedervereinigung. Es schien, als habe der Kalte Krieg bald ein Ende...
Doch es sollte so nicht sein. Ende September 1990 führen russische Nationalisten erfolgreich einen Putsch durch und stürzen die sowjetische Regierung. Die Putschisten betiteln Gorbatschow als Verräter und beginnen bald damit, seine Reformen rückgängig zu machen. Die Lage eskaliert jedoch, als sie den Zwei-Plus-Vier-Vertrag für üngültig erklären und anfangen, den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik als "Völkerrechtswidrige Annexion" zu bezeichnen. Dies ging mit der massenhaften Mobilisierung und Verlegung sowjetischer Truppen nach Ostdeutschland einher, was in der Praxis einer Invasion gleichkam, da das Gebiet ab dem 3. Oktober offiziell zum NATO-Territorium gehörte.
Zu Verhandlungen konnte es nicht kommen, da die neue sowjetische Regierung abrupt die diplomatischen Beziehungen zum Westen abbrach. Somit war es unausweichlich, dass die NATO den Verteidigungsfall unter Berufung auf Artikel 5 ausrief - Es war der Beginn des dritten Weltkrieges.
Es begann mit beidseitigen, massiven Luft- und Artillerieangriffen auf zivile und militärische Ziele am Abend des 3. Oktobers. Bis jetzt haben die Sowjets sowie die NATO-Kräfte auf den Einsatz jeglicher Atomwaffen verzichtet. Es gibt demnach ein beiderseitiges Interesse, statt gegenseitiger Auslöschung den Konflikt konventionell zu lösen. Ob dies gelingt, wird sich zeigen.
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>>>2. Situation<<<
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Seit Jahrzehnten vermuten wir, dass der Einfallsort der Roten Armee die "Fulda-Gap" sein wird, ein Gebiet nordöstlich von Frankfurt.
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Wir versuchen, dieses zu verriegeln, um einer sowjetischen Invasion vorzubeugen und den Feind zu Verhandlungen zu zwingen. NATO-Truppen sind in der vorherigen Nacht über die ehemalige Grenze vorgerückt und haben dabei einen Luftwaffenstützpunkt südlich der Werra eingenommen. Um einem sowjetischen Gegenangriff vorzubeugen, hat die US-Luftwaffe vor einigen Stunden sämtliche Brücken zerstört, die den Transport von Panzerfahrzeugen über den Fluss zuließen.
Zivilisten: Nur in zivilen Ortschaften. Sie trauen sich kaum, ihre Häuser zu verlassen.
Verbündete: Nur auf der Südseite des Flusses.
Feindkräfte: Vor Ort ist aktuell in etwa mit Platoonstärke zu rechnen. Jedoch verfügt der Feind mindestens in einfacher Kompaniestärke über schnell verlegbare Unterstützungseinheiten. Feindlicher CAS/CAP ist unwahrscheinlich, jedoch verfügt der Feind im Einsatzgebiet vereinzelt über Mörser. Wir rechnen mit allen gepanzerten Fahrzeugen sowjetischer Bauart.
Zusätzliches: Unserem Zug wurde eine A-10A der US Air Force angegliedert und zur Verlegung stehen uns drei gepanzerte LKW der Logistik zur Verfügung. Es ist im Operationsgebiet nur noch eine einzige Brücke aktiv, diese befindet sich auf Koordinate 61 | 15. Flubabwehr ist nahe der FOB nur rudimentär in Form von Flak vorhanden, auf dem feindlichen Flugfeld ist jedoch mit SAM-Stellungen mit mehreren Kilometern Reichweite zu rechnen.
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>>>3. Lage und Auftrag<<<
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Karte des Einsatzgebietes
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Verdrängen sie den Feind von der Nordseite des Flusses.
1 - Rücken sie auf die Nordseite des Flusses vor und nehmen sie die FOB Bottlecap ein.
2 - Sobald die FOB eingenommen ist, wird in Frankfurt eine Strike Package zusammengestellt, die den feindlichen Luftwaffenstützpunkt im Nordosten zerstören und den Feind so zum Rückzug zwingen wird. Bis diese eintrifft, dauert es etwa 90 Minuten! Verteidigen sie bis zum Eintreffen der Strike Package die FOB!
3 (Optional, nur Logistik) - Um Luftüberlegenheit zu garantieren, sind zwei Patriot-Stellungen zu platzieren. Eine auf der eigenen Airbase oder in der Nähe davon, sowie eine weitere mindestens drei Kilometer westlich der Airbase. Weitere Infos dazu unter "Technisches".
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>>>4. Slotliste<<<
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Zugtrupp
#1 Zugführer
#2 Stellvertretender Zugführer
#3 Arzt
#4 Joint Terminal Attack Controller
BW-Gruppe
#5 Gruppenführer
#6 Stellv. Gruppenführer
#7 MG-Schütze
#8 MG-Assistent
#9 Grapi-Schütze
#10 Grapi-Schütze
#11 Combat Medic
#12 AT-Schütze
BW-Gruppe
#13 Gruppenführer
#14 Stellv. Gruppenführer
#15 MG-Schütze
#16 MG-Assistent
#17 Grapi-Schütze
#18 Grapi-Schütze
#19 Combat Medic
#20 AT-Schütze
BW-Gruppe
#21 Gruppenführer
#22 Stellv. Gruppenführer
#23 MG-Schütze
#24 MG-Assistent
#25 Grapi-Schütze
#26 Gruppenscharfschütze
#27 Combat Medic
#28 AT-Schütze
Logistik
#29 Teamleader
#30 Logistiker
#31 Logistiker
A-10A
#32 Pilot
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>>>5. Technisches<<<
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Wichtige Details:
- Relevant für Logistik: Jeder Gegenstand, der in die Abfallkiste gelegt wird, wird kurz danach gelöscht!
- Für den Fall eines technisch bedingten Ausfalls steht im Hangar eine zweite A-10 bereit.
- Die A-10A hat lasergelenkte Bomben, Bekämpfung von Laserzielen muss jedoch über LOAL laufen.
- Technischer Teleport an folgendem Objekt: BRD-Flagge
- Medic-System: Standard
- Karte: Celle 2
Tutorial zum Aufbauen von Patriot-Werfern/Radaren:
- Die Grünen Container enthalten SAM-Werfer, die Roten SAM-Radare. Die Container sind verladbar und können gezogen werden.
- Wichtig: Ein bereits platzierter Werfer / platziertes Radar kann nicht wieder eingepackt werden!!!
- Die Werfer verbinden sich automatisch mit den Radaren und werden auf Luftziele feuern, die eines der Radare entdeckt hat. Die maximale Reichweite liegt bei etwa 16 Kilometern.
1: Container per ACE Interaktion ziehen und verladen.
2: Container am Zielpunkt ausladen, Fahrzeug zur Sicherheit von Container entfernen.
3: Per Mausradmenü aufbauen. Es erscheint ein Ladebalken und es wird eine Animation abgespielt. Sobald der Balken durch ist, wird der Container entpackt.
4: Da die Werfer nach dem Aufbauen leer sind, müssen sie per Munitionslkw aufmunitioniert werden.
Eine richtig platzierte Patriot-Stellung kann (muss aber nicht) so aussehen:
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In diesem Beispiel decken die Radare insgesamt 360 Grad ab, zudem können die Werfer in jede Himmelsrichtung feuern. Man kann die Stellung auch über etwas größeren Raum verteilen, um SEAD-Angriffen vorzubeugen.
Changelog 1v2:
- Einige Korrekturen an Designentscheidungen wie z.B. Loadouts, Ausrüstung der Logistik und Feindstärke.
- Template-Update
Bearbeitet von Dawn am 18.10.2018 um 04:21