03.02.2021 um 15:12
Konny
Goldene Verdienstmedaille JTF Sentinel
Hat an allen Einsätzen der Joint Task Force Sentinel teilgenommen und Suleiman zur Strecke gebracht.
Beiträge: 373
Registriert am: 03.03.19
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Dieses Event wurde von John of Gaunt gebaut. Ich habe persönlich nur minimalen Einfluss genommen.
Wann?
Für alle:
Tech-Support: >>> 18:00 - 19:00 Uhr <<<
Für Slots 1-29
Eventbeginn: >>> 19:30 Uhr <<<
Missionsstart: >>> 20:00 Uhr <<<
Für Slots 30-37
Eventbeginn: >>> 20:30 Uhr <<<
Missionsstart: >>> 21:00 Uhr <<<
- Hinweise zur Anmeldung
- Hinweise zu CO-Missionen
- Hinweise zur Slotempfehlung
Wo?
>>>Server 1<<<
Modstring: Siehe Teamspeak
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Inhalt
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1.0 >>>1. Hintergrund<<<
2.0 >>>2. Lage<<<
3.0 >>>3. Auftrag<<<
4.0 >>>4. Eigene Einheiten<<<
5.0 >>>5. Feindliche Einheiten<<<
6.0 >>>6. Einsatzregeln<<<
7.0 >>>7. Slotliste<<<
8.0 >>>8. Technisches<<<
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>>>1. Hintergrund<<<
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tl;dr:
Zwei Regierungen in Altis scheiterten massiv an ihren Zielen und brachten so die Bevölkerung gegen sich auf. Dazu wurde ein viel zu großes Militär aufgebaut, was jedoch im Endeffekt schlecht bezahlt wurde und gegen Proteste von enttäuschten Bürgern eigesetzt werden sollte. Das Militär weigert sich dies zu tun und als in die Öffentlichkeit bekannt wurde, dass ein solches Unterfangen versucht wurde, kommt es zum Aufstand und der Gründung der neuen Gruppierung NRA (Neue Republik Altis ). Der Großteil des Militär schließt sich dem Aufstand an. Die gewählte Regierung nimmt ein militärisches Hilfsangebot Russlands an. Das größte russische Unternehmen für Gasförderung bekommt als Gegenleistung Fürderlizenzen für die gewaltigen Gasreserven auf Altis.
Gesamter Hintergrund:
Die kleine Insel Altis erlangte im Jahr 1955 ihre Unabhängigkeit vom britischen Empire. Da es Bedingung der Briten war, dass sich die Insel zu einer Demokratie entwickelte, gab es bis in die1980er britische Truppen, die auf der Insel waren, um diese Entwicklung zu überwachen. Nach einem abschließenden Bericht des britischen Außenministers, in dem die demokratische Entwicklung Altis auf's Höchste gelobt und die Republik als stabil eingestuft wurde, zogen die britischen Truppen Ende der 1980er ab. In der selben Zeit entwickelte sich die Insel zu einem blühenden Hafen für Touristen, die es genossen, auf einer ruhigen Insel mit allem Komfort der westlichen Welt Urlaub zu machen. Dies lag zum Teil an den großen Infrastrukturprojekten der Kolonialzeit, aber auch an dem gut funktionierendem Sozialstaat, zu dem sich die Insel nach der Unabhängigkeit entwickelt hatte. Beide Faktoren garantierte einen hohen Lebensstandard. Der kleine Inselstaat konnte sich sein Sozialsystem auch nur leisten, weil er seine Ausgaben in anderen Bereichen minimierte. So unterhielt Altis nur eine repräsentative Armee von 150 Mann.
In den 2000er Jahren wendete sich das Blatt mit dem Beginn der Gaskrisen im Mittelmeer. 2015 drang ein türkisches Forschungsschiff in die Hoheitsgewässer der kleinen Insel ein, um nach Gasvorkommen zu suchen. Dies löste eine Welle des Entsetzens auf der kleinen Insel auf. Diese Ereignisse machten das Feld für die konservative NPA (Nationale Partei Altis) frei, die mit großen Worten versprach, dass ein solcher Vorfall nie wieder vorkommen dürfe und ab jetzt mit allen Mitteln verhindert werden müsse. Im darauf folgenden Wahljahr konnte die NPA einen Erdrutsch-Sieg feiern und übernahm die Regierungsmacht. Es folgten eine Reihe an Reformen mit dem Ziel eine einsatzbereite, starke Armee aufzubauen. Diese Reformen bestanden z.B. aus Kürzungen der Sozialausgaben oder Einführung der allgemeinen Wehrpflicht.
Durch letztere stieg die Stärke der Armee sprunghaft auf 15000 Mann und der Bau vieler Militärstützpunkte wurde nötig. Die Armee wurde nach und nach mit schwerem Gerät ausgestattet, mit dem überall auf der Insel fleißig geübt wurde. Durch die übermäßige Präsenz des Militärs fühlten sich viele Touristen abgeschreckt. Somit brach die größte Einnahmequelle der Insel weg. Da der demontierte Sozialstaat keine Sicherung mehr bot, verarmte der große Teil der Inselbevölkerung rapide. Proteste gegen das Vorgehen der Regierung wurden durch Verbote weitestgehend unterbunden und durch Polizei und Militär gewaltsam unterdrückt.
Im Jahr 2018 veröffentlichte die Türkei den Bericht des Forschungsschiffs, welches 2015 in den altischem Gewässen kreuzte. Aus diesem ging hervor, dass sich unter den Küstengewässern der Insel und der Insel selbst ein enormes Gasvorkommen befindet. Daraufhin verkündete die Regierung von Altis das schnellstens eine Gasindustrie auf Altis aufgebaut werden solle, die genug Arbeitsplätze für die Inselbevölkerung bereitstellet und allgemeines Wachstum sichert. Es blieb jedoch nur bei Ankündigungen. Die schlechte Haushaltslage ließ den eigenständigen Aufbau einer solchen Industrie nicht zu. Das Ausbleiben des schnellen Wohlstands, von Geld und Arbeit enttäuschte die Menschen noch mehr und sie wandten sich nach und nach von der NPA ab.
Im Wahljahr 2020 gewann eine neue Partei mit einer Mehrheit, die nicht an die der NPA im 2016 Herren kam. Die Partei für Arbeit, Wohlstand und Gerechtigkeit Altis (AWGA) übernahm die Regierung und begann sofort mit der Umgestaltung des Landes. So wurde der Militärhaushalt stark gekürzt und versucht die Sozialpolitik wieder aufzubauen. Da die AWGA jedoch nicht an die verfassungsgebende Mehrheit ihrer Vorgänger heranreichte, konnten viele Entscheidungen nur minimal rückgängig gemacht werden. Der Militärhaushalt wurde zwar gekürzt, das Militär direkt aber nicht verkleinert, da dessen Größe in der Verfassung verankert war. Schlechter bezahltes und unzufriedenes Militär war wegen der eingeschränkten Übungstätigkeit ohne Aufgabe in ihren Basen eingesperrt. Die AWGA scheiterte auch bei der Sozialpolitik. Der Staatshaushalt konnte erhöht werden, jedoch war die Regierungspartei nicht in der Lage die strikten Voraussetzungen zu ändern.
Zum Thema Gas wollte die Regierung ebenfalls ein Programm auf den Weg bringen, um endlich mit der Förderung von Gas zu beginnen. Dies scheiterte aber auch an dem von der Vorgängerpartei aufgebauten Schulden. Die Regierung weigerte sich, wie ihre Vorgänger, Förderlizenzen zu vergeben, denn "Gas von Altis sollte auch Gewinne in Altis erbringen". Die Geduld der Bevölkerung wurde binnen kurzer Zeit vollends erschöpft und Massenproteste wurden zur Tagesordnung. Die Menschen waren wegen der leeren Versprechen der AWGA sauer und forderten den Rücktritt der Regierung und ein sofortiges, bedingungsloses Grundeinkommen. Die Regierung, die der einen Forderung nicht nachkommen wollte und der anderen nicht konnte, befand sich in einem Abwärtsstrudel. Das Militär weigerte sich schlussendlich auf Druck des Kabinets die Demonstrationen zu zerschlagen.
Als an die Öffentlichkeit kam, dass die Regierung ein solches Unterfangen versuchte, kochte die Lage endgültig über. Die Proteste wurden gewalttätiger und es bildete sich eine bewaffnete Guerillagruppe unter dem Namen "NRA" (Neu Republik Altis).
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NRA Kämpfer, nachdem sie einen regierungstreuen Helikopter zur Landung drängten.
NRA Kämpfer, nachdem sie einen regierungstreuen Helikopter zur Landung drängten.
Eine Woche nach diesen gewaltsamen Protesten schloss sich Generalleutnant Menelaos Karafoulis mit einem Großteil der Armee der NRA an, um im Westen des Landes einen Staatsstreich durchzuführen. Es entbrannte ein blutiger Bürgerkrieg zwischen Anhängern der NRA und derer der Regierung.
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Einheit von General Menelaos, die das Kavalastadtzentrum wärend der Machtübernahme in Kaval abriegeln.
Einheit von General Menelaos, die das Kavalastadtzentrum wärend der Machtübernahme in Kaval abriegeln.
Kurz nach Ausbruch dieses Bürgerkrieg entwickelte sich eine Fronte zwischen den rebellierenden Teilen der Armee und der 1. Garde Panzer Brigade, der einzigen geschlossenen Einheit, die noch den Befehlen der Regierung der AWGA folgte. Jedoch zeichnete sich klar ab, dass es die regierungstreuen Truppen kaum schaffen würden der schieren Masse der übergelaufenen Truppen stand zuhalten. Daher verlagerte sich die Front immer weiter nach Osten in Richtung der Hauptstadt Pyrgos. Zwei Wochen nach Beginn der Kampfhandlungen bot der Russische Präsident Putin seine Hilfe an, um den Aufstand niederzuschlagen. Gerüchte gingen um, dass westliche Geheimdienste bei dem Aufstand ihre Finger im Spiel hatten, während Russland offen bestrebt war, seinen Einfluss in der Region zu verbessern. Es wurde jedoch allen Beteiligten bekannt, dass die Regierung der AWGA die Hilfe dankend annahm und dem russischen Industrieriesen Gazprom eine Förderlizenz in Aussicht stellte.
Der Eintritt der Russischen Föderation in den Krieg begann mit U-Boot- und Schiffgestützten Raketenschlägen auf die Luftwaffe der Aufständischen, welche innerhalb von 2 Stunden komplett vernichtet wurde, gefolgt von Luftangriffen auf sonstige Militäreinrichtungen der aufständischen Armee. Darauf hin verlegte die Aufständische Altische Armee (im weiteren nur noch AAF) ihr Material in bewohnte Dörfer und Städte, um die Zivilbevölkerung als Schutzschilde zu verwenden, woraufhin die Angriffe auch sofort gestoppt wurden.
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>>>2. Lage<<<
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Die Armee der Russischen Föderation ist dabei, Bodentruppen und Helikopter auf die Insel zu verlegen. Die ersten Einheiten sind Teile der 45. Garde Spezialaufklärungs-Brigade (Speznas), sowie ein Geschwader der russischen Heeresflieger mit Mi-24 Helikoptern. Ein FSB Informant konnte am gestrigen Tag in Erfahrung bringen, dass die AAF eine Offensive plant, die am morgigen Tag stattfinden soll. Dazu werden Truppen und Material an ein oder mehreren uns unbekannten Plätzen zusammengezogen. Der Generalstab hat die Einschätzung getroffen, dass eine solche Offensive durch die Regierungstruppen und die auf der Insel befindlichen russischen Kräfte wohl nicht abgewehrt werden kann. Wir vermuten, dass sich am Vorabend der Offensive die Führungskräfte von AAF und NRA im Dorf Abdera treffen werden, was allgemein als Geburtsstädte der NRA gilt, um ihr gemeinsames Vorgehen zu besprechen. Um herauszufinden, wo sich die Feindeinheiten sammeln und um diese zu zerschlagen, wird ein Zug der 45. Garde Spezialaufklärungs-Brigade ausgerüstet, um per HAHO Sprung hinter feindlichen Linien abgesetzt zu werden, um anschließend in das Dorf Abdera zur Informationsgewinnung einzudringen. Um im weiteren Verlauf auch die feindlichen Einheiten an ihren Sammelpunkten zu zerschlagen, wird dem Zug eine Kette von Mi-24 Helikoptern für Transport und Feuerunterstützung unterstellt.
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>>>3. Auftrag<<<
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1. Begeben Sie sich per HAHO-Sprung in das Einsatzgebiet in der Nähe von Abdera (Planung und Festlegung der LZ obliegt dem Zugführer)
2. Dringen Sie in das Dorf Abdera ein , finden Sie den Treffpunkt der feindlichen Oberbefehlshaber und bringen Sie in Erfahrung, wo sich die feindlichen Truppen für die Offensive sammeln.
3. Zerschlagen Sie die feindlichen Einheiten an ihrem Sammelpunkten per Luftsturm-Taktik.
Planung und Durchführung aller Punkte obliegt dem Zugführer.
Sekundär: Zerstören Sie sämtliches feindliches Material, das Ihnen in die Hände fällt.
Missionsbeginn: 04:30 Uhr
Erwarteter Sonnenaufgang: ca. 06:55 Uhr
Vermuteter Beginn der Feindlichen Offensive: ca. 13:00 Uhr
Die weißen Pfeile makieren die Flugroute der Maschiene für den HAHO-Sprung.
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>>>4. Eigene Einheiten<<<
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Am Standort Selakano
Eine Zug aus:
1x Zugtrupp
3x Gruppe
1x UAV Pchela-1 T
2x Mi-24V
Spoiler: Anzeigen: BewaffnungAusblenden: Bewaffnung
Änderung per PN kommuniziert
2x Mi-24P
Spoiler: Anzeigen: BewaffnungAusblenden: Bewaffnung
Änderung per PN kommuniziert
Bedarfswaffen, Ersatzmunition und Langstreckenfunkgeräte befinden sich auf den Helikoptern.
Spoiler: Anzeigen: Ausrüstung in BildformAusblenden: Ausrüstung in Bildform
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Der Helikopter mit der Nummer 01 ist für den Zugtrupp mit mehr Langstreckenfunkgeräte, medizinischem Material und weniger Bedarfswaffen ausgerüstet.
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>>>5. Feindliche Einheiten<<<
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NRA Guerilla Kämpfer sind mit AK 74M bewaffnet und nicht nachtkampffähig
AAF Soldaten sind mit M16A2 bewaffnet und nur eingeschränkt nachtkampffähig
Darüber hinaus verfügt der Feind über
TPz, SPz, KPz und Drehflügler, jedoch über keine Starrflügler mehr.
Feindliche Luftabwehr
Langstrecken Luftabwehr wurde zerstört.
Feind verfügt nur noch über Luftabwehr vom Typ ZU-23 mit Feuerleitung über Kurzstreckenradar, sowie vom Typ FIM-92 Stinger.
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>>>6. Einsatzregeln<<<
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Zerstören Sie keine zivile Infrastruktur, solange es nicht zwingend für das Überleben eigener Einheiten oder das Gelingen der Mission notwendig ist. Die Zivilbevölkerung ist unter allen Umständen zu schonen. Ergreifen Sie unter diesen Voraussetzungen alle zweckmäßigen Maßnahmen. Abgestürzte eigene Helikopter, die durch die Besatzungen nicht wieder instand gesetzt werden können, sind zu sprengen. Kein eigenes Material oder gefallene Kamerad darf hinter feindlichen Linien zurück gelassen werden.
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>>>7. Slotliste<<<
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WDW Speznas Spezialzug
Zugtrupp
#1 Zugführer - [W] AlfredAlfredsson
#2 Stellv. Zugführer - [W] yoshi
#3 Zugarzt - Nilson
#4 Fliegerleitoffizier Senior - [W] Mirkuh
#5 Fliegerleitoffizier Junior + UAV - [W] Miller
1. Gruppe
#6 Gruppenführer - Konny
#7 Truppführer - Nikidaa
#8 MG - [W] marjosch
#9 RPG-7 Schütze - Charli
#10 Grenadier - Dario
#11 ZF Schütze - [W] Lusor
#12 Sanitäter - Hyper
#13 Schütze (Bedarfswaffe) - Mamu
2. Gruppe
#14 Gruppenführer - LuetzowerJaeger
#15 Truppführer - Nephisto
#16 MG - Gonzo
#17 RPG-7 Schütze - Trollo
#18 Grenadier - sebbel
#19 ZF Schütze - Timbo
#20 Sanitäter - Math
#21 Schütze (Bedarfswaffe) - Halo
3. Gruppe
#22 Gruppenführer - [W] Housten
#23 Truppführer - Raven
#24 MG - Ramires
#25 RPG-7 Schütze - JohnofGaunt
#26 Grenadier - [W] Antagon
#27 ZF Schütze - waldemar
#28 Sanitäter - Blackwolf
#29 Schütze (Bedarfswaffe) - Chorre
MI-24V
#30 Schwarm-Führer / Pilot - [W] Peer
#31 Co-Pilot - Donar
MI-24V
#32 Pilot - MasterJ
#33 Co-Pilot - Tadome
MI-24P
#34 Paar-Führer / Pilot - [W] Fray
#35 Co-Pilot - [W] Haenfry
MI-24P
#36 Pilot - Hauke
#37 Co-Pilot - Caunterattack
Reserve:
#Reserve -
#Reserve - JoeHawk
#Reserve - Voodoo
#Reserve - Fargo
#Reserve - JanRalle
#Reserve - Gigaplex
Slotliste zuletzt aktualisiert: 21.02.2021 - 00:59
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>>>8. Technisches<<<
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Wichtige Details:
- Technischer Teleport an folgendem Objekt: Russische Flagge
- Medic-System: Standard
- Karte: Altis
- Loadouttestmission: [GrpW]_Co37_NiemandAusserUnsLoadout_0v8.Altis
HAHO-Sprung
Der Sprung wird mit einer Militärmaschine, die im Norden der Insel von Ost nach West fliegt (siehe Karte), durchgeführt. Die Maschine fliegt auf ca. 8000m ( +/- 200m) mit ca. 400 KmH (+/-20 KmH).
Alle Soldaten sind als Ersthelfer ausgebildet. Sanitäter und Zugarzt besitzen erweiterte Befähigungen und der Zugarzt trägt ein OP-Set mit sich.
Die Helikoptercrews können ihre Helikopter reparieren.
Erstellt mit EVA © 2021
Bearbeitet von Konny am 18.02.2021 um 20:05