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Gruppe W » Das Gefechtszentrum für ArmA 3 » Events und öffentliche Missionen
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[23.07.] [VN] BB36 Farbenlehre
09.07.2021 um 18:20

Top  #21  Beitrag drucken

Trollo

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Anfänger


Beiträge: 154

Registriert am: 04.12.16

[X] Kunst ist mir wichtig
[X] Naturwissenschaft, da kenne ich mich aus
[ ] Ich bin ein Redetalent
[X] Keine Arbeit ist mir zu schwer
[ ] Menschen setzen Vertrauen in mich
[ ] Ich habe kein VN-CDLC
12.07.2021 um 21:04

Top  #22  Beitrag drucken

marjosch

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Halloween 2022

Du hast die Halloween-Nacht 2022 überlebt!

Moderator


Beiträge: 236

Registriert am: 13.04.20

#raus

Leider etwas dazwischen gekommen.
Viel Spaß beim Spielen!
16.07.2021 um 22:01

Top  #23  Beitrag drucken

Borrow

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Halloween 2022

Du hast die Halloween-Nacht 2022 überlebt!

Moderator


Beiträge: 1366

Registriert am: 02.08.14

ach stimmt es sind ja Ferien, d.h. ich kann ja doch mitmachen:

[ ] Kunst ist mir wichtig
[ ] Naturwissenschaft, da kenne ich mich aus
[ ] Ich bin ein Redetalent
[X] Keine Arbeit ist mir zu schwer
[ ] Menschen setzen Vertrauen in mich
[ ] Ich habe kein VN-CDLC
forum.gruppe-w.de/pics/Foren_Signaturen/Borrow.png
19.07.2021 um 20:51

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Housten

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Die Banner Saga

Hat erfolgreich das Forum verunstaltet.

Moderator


Beiträge: 232

Registriert am: 07.09.18

#raus Die Feuerwehr mal wieder......
forum.gruppe-w.de/pics/Foren_Signaturen/Housten.png
Druck, Drall, Geschwindikeit!
20.07.2021 um 22:13

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Bombar

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frisch dabei


Beiträge: 2

Registriert am: 20.07.21

[ x] Kunst ist mir wichtig
[ ] Naturwissenschaft, da kenne ich mich aus
[ x] Ich bin ein Redetalent
[x ] Keine Arbeit ist mir zu schwer
[ ] Menschen setzen Vertrauen in mich
x] Ich habe kein VN-CDLC
21.07.2021 um 06:34

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Nilson

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Getroffene Hunde

Hat sich in der Co45 Howling als einer der letzten vier Überlebenden mit Ach und Krach in Sicherheit gerettet.

Veteran


Beiträge: 268

Registriert am: 02.03.19

#raus Hab nen Spätdienst reingedrückt bekommen. Sad
Inter Arma Caritas

Per Humanitatem ad Pacem
23.07.2021 um 19:14

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hopptopp

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Anfänger


Beiträge: 123

Registriert am: 07.05.16

[ ] Kunst ist mir wichtig
[X] Naturwissenschaft, da kenne ich mich aus
[ ] Ich bin ein Redetalent
[X] Keine Arbeit ist mir zu schwer
[ ] Menschen setzen Vertrauen in mich
[ ] Ich habe kein VN-CDLC
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23.07.2021 um 19:19

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Bombar

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frisch dabei


Beiträge: 2

Registriert am: 20.07.21

#raus technische probleme am pc
23.07.2021 um 19:24

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Nikidaa

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Rudelführer

An 150 Events bei Gruppe W teilgenommen

W-ichtigtuer


Beiträge: 564

Registriert am: 02.04.16

[ ] Kunst ist mir wichtig
[X] Naturwissenschaft, da kenne ich mich aus
[X] Ich bin ein Redetalent
[X] Keine Arbeit ist mir zu schwer
[X] Menschen setzen Vertrauen in mich
[ ] Ich habe kein VN-CDLC
23.07.2021 um 19:28

Top  #30  Beitrag drucken

Felix

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Moderator


Beiträge: 695

Registriert am: 07.06.14

#raus, ich habe übel was verballert ...
forum.gruppe-w.de/pics/Foren_Signaturen/Felix.png
Squadlead Guide v2
W-Functions
Missionsbau von Null
"Einer für Alle, Alle für einen."
"Immer für die Sache, nie gegen den Menschen."
"In der Ruhe liegt die Kraft."
23.07.2021 um 22:16

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Pyro

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Moderator


Beiträge: 773

Registriert am: 01.05.15

Die Briefings der beiden Seiten
Rote Armee
Spoiler:
Kommandeur - Alfred
Kommissar - Antagon
1. GrpFü - JohnofGaunt, 2. GrpFü - Nikidaa
Sanitäter in den Gruppen!
2 Gruppe führt durch zwei Schützen ein schweres Maschinengewehr PM Model 1910 (darg. durch DSHKM) mit sich.

Technischer Start - 12:38 Uhr, 10 min für Briefings, Lage etc.
Missionsstart - 12:48 Uhr

Hintergrund:
1919 irgendwo zwischen den Flüssen Dnjepr und Don, der russische Bürgerkrieg in Folge der Oktoberrevolution tobt schon im zweiten Jahr. Ausländische Mächte haben immer noch Truppen stationiert und versuchen Einfluss auf das Ergebnis des Bürgerkriegs zu erlangen und die Gebiete des ehemaligen Zarenreichs in ihrem Sinne gestalten zu lassen. Das Land und seine Bevölkerung ist zerrissen, Hunger grassiert in den Städten und auf dem Lande. Die bäuerliche Bevölkerung leidet unter Requirierungen und Plünderungen.
Die weißen Armeen geführt von ehemals zaristischen Generalen und Offizieren kämpfen mit wechselndem Kriegsglück für „den Aufbau einer effizienten Armee, den Sieg über die Bolschewiki und das Wiederherstellen von Recht und Ordnung“. Sie verwalten jedoch die von ihnen besetzten Gebiete als Militärdiktatur mit einer ineffizienten Verwaltung und haben auf die Landfrage keine befriedigende Antwort, aber die Unterstützung verschiedener Armeen fremder Staaten.
Die Rote Armee versucht aus den revolutionären Theorien von Milizstreitkräften zur Praxis einer disziplinierten Armee zu finden. Sie setzt nach den Niederlagen von 1918 zunehmend auch auf erfahrene Offiziere der ehemaligen zaristischen Armee, denen zur Kontrolle Kommissare zur Seite gestellt werden. Die Bolschewiki konnte die Sympathie vieler Teile der Bevölkerung dadurch gewinnen, dass sie schnell aus dem 1. Weltkrieg ausschied und begann Enteignungen des Bodens zu Gunsten der landarmen Bauern durchzusetzen. Zur Zeit verliert die Regierung aber wieder viel Vertrauen, da sie ihre Politik im Wesentlichen mit Zwang durchsetzt und auf Beschlagnahme von Nahrungsmitteln setzt um die Bevölkerung in den großen Städten ernähren zu können.
Zwischen diesen beiden großen Konfliktparteien eingeklemmt ist Landbevölkerung. Betroffen von Zwangsrekrutierungen der Weißen und den Beschlagnahmungen der Roten und der Weißen Armee, die ihnen selbst oft genug so viel nimmt, dass sie selbst hungern müssen haben sich einige zum bewaffneten Widerstand entschlossen. Als Feinde der Roten und der Weißen Armee werden ihre Verbände „Grüne Armee“ genannt, auch wenn sie oft nur wenige Hundert lokale Bauern sind, die isoliert voneinander Kämpfen.
Zum Schluss gibt es noch eine weitere einheimische Macht. Im Süden der Ukraine hat sich eine unabhängige Revolution entwickelt. Bauern bilden Kommunen, enteignen auf eigene Faust Land und versuchen von anarchistischen Ideen inspiriert ein überregionales Gemeinwesen aufzubauen. Den ukrainischen Nationalisten sind sie Feind, die Weißen haben schon versucht sie zu vernichten, die Roten haben erst ihre Hilfe benötigt und sie dann überfallen. Mit den Grünen wollen sie auch nichts zu tun haben, denn sie sind im Gegensatz zu jenen nicht russisch-nationalistisch. Zur Verteidigung ihrer Gebiete, der sogenannten Machnowtschina haben auch sie eigene Streitkräfte aufgebaut, die Schwarze Armee.

Feindliche Lage:
Die Kompanieführung geht in der Ortschaft von einem verminderten Infanteriezug der Grünen Armee in Stellung aus. Das Ziel ist schon länger umkämpft und der Feind musste herbe Verluste hinnehmen, weshalb er die Verteidigungsanlagen nur noch unzureichend besetzen kann und sich eher auf den Ortskern konzentriert.
In der Ortschaft wird auch mit Bauern gerechnet, die die Abgabe von Lebensmitteln verweigern und sich den Streitkräften der Grünen angeschlossen haben. Stärke unbekannt.
Eigene Lage:
Rote Armee - 2. Zug der 1. Kompanie
Der verminderte Zug ist in seinem Verfügungsraum 1 km südöstlich der Ortschaft in einem Flussbett in Stellung gegangen (rote Flagge) und wartet auf ihren Angriffsbefehl.
Es sind keine weiteren Teile im Operationsraum!
Zivile Lage:
unbekannt, vermutlich geflüchtet

Auftrag:
Gewinnen und halten der Ortschaft

Durchführung:
Auftrag vom Kompanieführer ist es, über Südosten in die Stadt einzubrechen.
Um den Anmarsch auf die feindlichen Stellungen zu ermöglichen, ist um 13:13 Uhr ein Artillerieschlag auf die Ortschaft im markierten Bereich angesetzt. Der Artillerieschlag wird sich zunächst auf die Gräben richten und danach dahinter auf Teile der Stadt.
Empfehlung ist es sich gedeckt dem zweiten Flussbett zu nähern und dort in Sturmausgangsstellung auf die Artillerie zu warten. Sobald die Artillerie ihr Feuer hinter die Gräben richtet, hätten sie die Möglichkeit die Freifläche bis zur nächsten Senke am See zu überbrücken.

Einsatzunterstützung:
Logistische Unterstützung: keine
Medizinische Unterstützung: Kameradenhilfe
Führungsunterstützung: Pfeife

Kartenmaterial:
s20.directupload.net/images/210721/n5dhw3zm.png

Weiße Armee
Spoiler:
Zugführer - Baron Konny Besborodko,
stelv. Zugführer - Fähnrich Kreuz von Seyershof
1. GrpFü - Fray, 2. GrpFü - Mamu
Sanitäter in den Gruppen!
2 Gruppe führt durch zwei Schützen ein schweres Maschinengewehr PM Model 1910 (darg. durch DSHKM) mit sich

Technischer Start - 12:38 Uhr, 10 min für Briefings, Lage etc.
Missionsstart - 12:48 Uhr
Wetter: Nebelig und leicht regnerisch

Hintergrund:
1919 irgendwo zwischen den Flüssen Dnjepr und Don, der russische Bürgerkrieg in Folge der Oktoberrevolution tobt schon im zweiten Jahr. Ausländische Mächte haben immer noch Truppen stationiert und versuchen Einfluss auf das Ergebnis des Bürgerkriegs zu erlangen und die Gebiete des ehemaligen Zarenreichs in ihrem Sinne gestalten zu lassen. Das Land und seine Bevölkerung ist zerrissen, Hunger grassiert in den Städten und auf dem Lande. Die bäuerliche Bevölkerung leidet unter Requirierungen und Plünderungen.
Die weißen Armeen geführt von ehemals zaristischen Generalen und Offizieren kämpfen mit wechselndem Kriegsglück für „den Aufbau einer effizienten Armee, den Sieg über die Bolschewiki und das Wiederherstellen von Recht und Ordnung“. Sie verwalten jedoch die von ihnen besetzten Gebiete als Militärdiktatur mit einer ineffizienten Verwaltung und haben auf die Landfrage keine befriedigende Antwort, aber die Unterstützung verschiedener Armeen fremder Staaten.
Die Rote Armee versucht aus den revolutionären Theorien von Milizstreitkräften zur Praxis einer disziplinierten Armee zu finden. Sie setzt nach den Niederlagen von 1918 zunehmend auch auf erfahrene Offiziere der ehemaligen zaristischen Armee, denen zur Kontrolle Kommissare zur Seite gestellt werden. Die Bolschewiki konnte die Sympathie vieler Teile der Bevölkerung dadurch gewinnen, dass sie schnell aus dem 1. Weltkrieg ausschied und begann Enteignungen des Bodens zu Gunsten der landarmen Bauern durchzusetzen. Zur Zeit verliert die Regierung aber wieder viel Vertrauen, da sie ihre Politik im Wesentlichen mit Zwang durchsetzt und auf Beschlagnahme von Nahrungsmitteln setzt um die Bevölkerung in den großen Städten ernähren zu können.
Zwischen diesen beiden großen Konfliktparteien eingeklemmt ist Landbevölkerung. Betroffen von Zwangsrekrutierungen der Weißen und den Beschlagnahmungen der Roten und der Weißen Armee, die ihnen selbst oft genug so viel nimmt, dass sie selbst hungern müssen haben sich einige zum bewaffneten Widerstand entschlossen. Als Feinde der Roten und der Weißen Armee werden ihre Verbände „Grüne Armee“ genannt, auch wenn sie oft nur wenige Hundert lokale Bauern sind, die isoliert voneinander Kämpfen.
Zum Schluss gibt es noch eine weitere einheimische Macht. Im Süden der Ukraine hat sich eine unabhängige Revolution entwickelt. Bauern bilden Kommunen, enteignen auf eigene Faust Land und versuchen von anarchistischen Ideen inspiriert ein überregionales Gemeinwesen aufzubauen. Den ukrainischen Nationalisten sind sie Feind, die Weißen haben schon versucht sie zu vernichten, die Roten haben erst ihre Hilfe benötigt und sie dann überfallen. Mit den Grünen wollen sie auch nichts zu tun haben, denn sie sind im Gegensatz zu jenen nicht russisch-nationalistisch. Zur Verteidigung ihrer Gebiete, der sogenannten Machnowtschina haben auch sie eigene Streitkräfte aufgebaut, die Schwarze Armee.

Feindliche Lage:
Die Kompanieführung geht in der Ortschaft von einem verminderten Infanteriezug der Grünen Armee in Stellung aus. Das Ziel ist schon länger umkämpft und der Feind musste herbe Verluste hinnehmen, weshalb er die Verteidigungsanlagen nur noch unzureichend besetzen kann und sich eher auf den Ortskern konzentriert.
In der Ortschaft wird auch mit Bauern gerechnet, die die Abgabe von Lebensmitteln verweigern und sich den Streitkräften der Grünen angeschlossen haben. Stärke unbekannt.
Eigene Lage:
Weiße Armee - 3. Zug der 5. Kompanie
Der verminderte Zug ist in seinem Verfügungsraum 1 km nordwestlich der Ortschaft in Stellung gegangen (weiße Flagge) und wartet auf ihren Angriffsbefehl.
Es sind keine weiteren Teile im Operationsraum!
Zivile Lage:
unbekannt, vermutlich geflüchtet

Auftrag:
Gewinnen und halten der Ortschaft

Durchführung:
Auftrag vom Kompanieführer ist es über Nordwesten in die Stadt einzubrechen. Um den Anmarsch auf die feindlichen Stellungen zu ermöglichen ist um 13:13 Uhr ein Artillerieschlag auf die Ortschaft im markierten Bereich angesetzt. Der Artillerieschlag wird sich zunächst auf die Gräben richten und danach dahinter auf Teile der Stadt.
Erste Aufklärung hat ergeben, dass der Schrottplatz (Tanke) westlich der Stadt feindfrei ist. Empfehlung ist es diesen beim Anmarsch als erste Deckung auszunutzen um nah an die Gräben zu kommen.

Einsatzunterstützung:
Logistische Unterstützung: keine
Medizinische Unterstützung: Kameradenhilfe
Führungsunterstützung: Pfeife

Kartenmaterial:
s20.directupload.net/images/210721/s3pb4xcz.png
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"We've got tricks to send them packing. Tricks we've all learned in the heat of a dozen battles. Tricks that mean one sweet word: survival."
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