16.08.2021 um 07:33
Math
Beiträge: 216
Registriert am: 07.07.18
Ich verbring meinen freien Tag mit KAT Medical und hätte deshalb einige Fragen. Beim Auftreten eines Atemkreislaufstillstandes durch eine Morphinüberdosierung hat eine Therapie mit Epinephrin zur Wiederherstellung des Kreislaufes geführt, allerdings ist in Folge wieder eine Bradykardie und in weiterer Folge ein AKS passiert. Ich hab ungefähr zwanzig Mal Epi reingeworfen und konnte das Problem schließlich mit Schmerzstillern (Painkillers) beseitigen. Allerdings ist der KI-Patient nicht selbstständig aufgewacht. Wie erfolgt in dem Fall die Endheilung? Ich hab außerdem den beim RK üblichen Rhytmus angewandt (alle 2 Minuten Schock und Kreislaufkontrolle, dazwischen Herzdruckmassage). Hat bereits jemand mehr Erfahrung mit KAT und weiß ob es ARMA-intern anders besser läuft? Nachtrag: Derzeit wirkt es so, als wär Defibrillieren nicht wirklich nützlich, wenn es zu Lasten der Symptombehandlung geht. Bei einem Volumenmangelschock ist die Zeit besser genützt, wenn man Infusionen anhängt und weiter HDM macht. Was denkt ihr?
Weiters fehlt mir die Möglichkeit das Nähset zu Verwenden (obwohl ich mir den Arztausbildungsstand verpasst habe). Ist das jetzt so gewollt? Kann es zum Aufbrechen von Wunden kommen, und wenn ja, wie erfolgt die Endheilung? PAK konnte ich ja nicht verwenden.
Danke
Lg Math
Weiters fehlt mir die Möglichkeit das Nähset zu Verwenden (obwohl ich mir den Arztausbildungsstand verpasst habe). Ist das jetzt so gewollt? Kann es zum Aufbrechen von Wunden kommen, und wenn ja, wie erfolgt die Endheilung? PAK konnte ich ja nicht verwenden.
Danke
Lg Math
Bearbeitet von Math am 16.08.2021 um 07:47