02.11.2022 um 23:18
Antagon


FreunTTTschaft Silber
Hat an 75% aller Missionen einer TTT Kampagne teilgenommen.

Beiträge: 1756
Registriert am: 07.03.15

Event wird kommentiert gestreamt!
Führungsbesprechung: folgt
Eventbeginn auf dem Gruppe W TS: 19:15 Uhr
Slotten bis: 19:45 Uhr
Eventende etwa: 00:00 Uhr
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Inhalt
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1.0 >>>1. Technische Informationen<<<
2.0 >>>2. Eventinformationen<<<
3.0 >>>3. Personal<<<
4.0 >>>4. Technisches<<<
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1. Technische Informationen
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1.1 Server
Adresse: game.tacticalteam.de
Port: 2342
Passwort: 1337
1.2 Modset
via A3sync:
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ftp://ftp.armamachtbock.de/.a3s/autoconfig
Diese Autoconfig über A3sync synchronisieren. Achtung, es ist unnötig das ganze ModSet herunter zu laden, sondern es genügt das entsprechende EventModSet!
Wie das funktioniert wird im letzten Beitrag auf dieser Seite beschrieben: Link
EventModSet: 21 DAA Canouan - DAA Event am 26.11.
via A3-Launcher:
Spoiler: Anzeigen: AnleitungAusblenden: Anleitung
- HTML herunterladen und irgendwo speichern.
- Steam starten
- Arma Launcher öffnen (Bibliothek, Arma 3)
- Auf der linken Seite Reiter "Mods" auswählen
- Oben Reiter "Mehr".."Modliste aus Datei importieren"--->gespeichertes HTML-Dokument auswählen
- Abonnement bestätigen
- Download abwarten...
- Fertig
Englischsprachige Videoanleitung
YouTube Video
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2. Eventinformationen
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2.1. Hintergrund
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Das Archipel Arawak ist Teil der kleinen Antillen und gehört zu den Inseln über dem Winde, welche vom Nordostpassat begünstigt eine reiche subtropische Vegetation aufweisen. Nach einer Geschichte von Eroberung durch die französischen Kolonialherren, der nahezu vollständigen Vernichtung der indigenen Kulturen und Einwohner/innen, der Einbeziehung in den atlantischen Dreieckshandel , einem Wechsel der Kolonialherren wurden die Inselgruppe 1974 formal unabhängig, blieb aber als Commonwealth Realm dem britischen Königshaus verbunden.
Der Premierminister der Unabhängigkeitszeit Gary Erie hatte sich in den Jahren zuvor einen guten Ruf bei der Bevölkerung erworben. Der gewerkschaftliche Kampf vor allem um die Rechte der Landarbeiter/innen auf den Muskatfarmen des Landes verschaffte ihm Anerkennung und ermöglichte es, dass die von ihm gegründete Gewerkschaft Arawak United Labour Party zur führenden politischen Macht des neuen Staates wurde.
Das zunehmend irrationale Verhalten, die zunehmende politische Unterdrückung der Bevölkerung und das Streben nach Umverteilung des Reichtum des Landes stärkte zum einen die Opposition und förderte zum Anderen die internationale Isolation der Regierung.
Einen Besuch des Premierministers in New York, wo er unter Anderem der UN-Versammlung von der Bedrohung der Menschheit durch Außerirdische berichtete, nutzte die linksgerichtete Organisation „Joint Endeavor for Welfare, Education, and Liberation“ (JEWEL) für einen Staatsstreich. Die Mitglieder Staatsorgane waren weder fähig noch willens entschiedenen Widerstand zu leisten.
Im März 1979 etablierte sich eine neue Regierung unter dem Chef von JEWEL, Laurence Pope. Die neue Regierung unternahm erste Schritte für eine Landreform, erklärte sich für blockfrei und unternahm große Anstrengungen in der Bildungspolitik und im Versuch die Wirtschaft und besonders den Tourismus zu fördern. So wurde begonnen den schon länger bestehenden Plan für den Bau eines neuen Flughafens im Süden der Hauptinsel unter Führung eines britischen Konsortiums umzusetzen. Die Regierung suchte Kontakt und Unterstützung bei vielen Staaten der Region und weltweit, insbesondere die Unterstützung der sozialistischen Staaten.
Das neue Arawak sah sich von Anfang an dem Misstrauen der USA gegenüber, nach der Präsidentschaftswahl 1980 verschärften sich Ton & Umgang der USA unter Ronald Reagan mit Arawak. Die Vereinigten Staaten veranlassten den IWF Arawak Kredite vorzuenthalten. Über die Medien versuchte die US-Regierung, Arawak als engen Verbündeten der Sowjetunion und Kubas darzustellen. Es wurden Gerüchte über den Bau einer sowjetischen U-Boot-Basis im Süden Arawaks gestreut und behauptet, dass der im Bau befindliche Flughafen zu einem Militärstützpunkt Kubas und der Sowjetunion ausgebaut werden solle. Der Premier Laurence Pope wies die US-amerikanischen Anschuldigungen während eines USA Besuchs zurück, ein direktes Gespräch mit dem US Präsidenten oder einem seiner Minister wurde ihm verweigert.
Der Besuch Popes in den USA wurde ihm vom autoritär-antiimperialistischem Flügel seiner Bewegung als Verrat ausgelegt und als Anlass benutzt gegen die Regierung einen Staatsstreich zu inszenieren. Dieser war nicht so unblutig wie die Revolution 4 Jahre zuvor und gipfelte in der gewalttätigen Niederschlagung von Protesten und der Ermordung von L. Pope durch von Lennard Coat geführten Einheiten des Military Revolutionary Council am 19. Oktober 1983.
Das formelle Staatsoberhaupt, Generalgouverneur Peter Scope, erbat gegen den Willen der britischen Regierung von den USA eine Intervention, dem schlossen sich am 21. Oktober auch 6 mit Arawak eng verbundene Nachbarstaaten an.
Am 25. Oktober 1983 um fünf Uhr morgens begann schließlich die Invasion der Vereinigten Staaten, an der sich die OECS-Staaten beteiligten.
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2.2. Lage
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2.2.a) Gegnerische Kräfte
Im Interessenbereich des Platoons wurde eine Kaserne für Infanterie, motorisierte Infanterie in geschätzt doppelter Kompaniestärke, sowie eine unbekannte einstellige Zahl von Flugabwehrkanonen der Typen S-60 und SU-23/2 aufgeklärt.
2.2.b) Eigene Kräfte
Verstärktes 2nd Platoon / Charlie Company / 1st Battalion, 6th Marines / 22nd Marine Amphibious Unit in AA Alpha, bei Villa Melissa.
2.2.c) Unterstellung und Abgaben
Die Kompanie gibt ein Rifle Squad an uns ab.
Vom Battalion Landing Team erhalten wir zwei M-60 Kampfpanzer, sowie eine Section AAV-7 mit drei Fahrzeugen.
Von der MAU werden uns vier Navy Corpsmen zugeteilt.
Die Field Artillery Battery wurde auf Zusammenarbeit angewiesen.
2.2.d) Zivilisten
Zivilisten wurden nicht evakuiert, wurden aber auf Flugblättern aufgefordert die Kampfhandlungen zu meiden.
Absicht des Bataillonschefs ist es, den Angriff südlich der Linie El Barzal-El Limon-Chigorodó mit Hauptkräften zu entwickeln, mit Nebenkräften das Gebiet zwischen dem ostwärtigen und dem westlichen Arm des Rio Sinu zu nehmen, um Landezone bei San Antonio auszuweiten und restlichen Teilen des Batailons das Anlanden zu ermöglichen.
Karten
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Area of Operations
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Assembly Area
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Bridge
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Objective
Area of Operations
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Assembly Area
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Bridge
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Objective
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2.3. Auftrag
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2nd/Charlie mit Attachments
→ forciert ostwärtigen Arm des Rio Sinu
→ nimmt Brücke in Montelibano
→ nimmt Catalina
→ zerschlägt Feind im Flussdelta südlich Catalina
um linke Flanke der Hauptkräfte zu decken und San Antero in ostwärtiger Richtung zu blockieren.
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2.4. Durchführung
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Duchführung (PDF)
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2.5. Einsatzunterstützung
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2.5.a) Sanitätsdienstliche Versorgung
Selbst- und gegenseitige Hilfe, chirurgische Versorgung durch Medical Attachment
2.5.b) Materieller Nachschub
Jede Kiste einmal auf jedem AAV-7
Hinterer Kampfraum jedes AAV7
Rucksäcke
Ausrüstung M60
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Hinterer Kampfraum jedes AAV7
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Rucksäcke
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Ausrüstung M60
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2.5.c) Feuerunterstützung
Steilfeuer durch Field Artillery Battery
Nahunterstützung durch M60 & AAV7 Sections
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>>>3. Personal<<<
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Platoon HQ
#1 Platoon Leader - [W] Miller
#2 Platoon Sergeant - [W] CapriSol
#3 Forward Observer - [W] Mirkuh
#4 Radio Telephone Operator - [W] Antagon
Marine Rifle Squad 1
#5 Squad Leader - [W] AlfredAlfredsson
#6 Fireteamleader (LAW) -
#7 Automatic Rifleman - [W] Borrow
#8 Grenadier - [W] Lusor
#9 Grenadier - Markus
#10 Rifleman (LAW) - [W] yoshi
#11 Fireteamleader (LAW) - [W] Pyro
#12 Automatic Rifleman - Eszett
#13 Grenadier - sebbel
#14 Grenadier -
#15 Rifleman (CFR-Bravo) - Hudson
Artillery Battery
#16 Battery Commander - Kazblack
Slotliste zuletzt aktualisiert: 26.11.2022 - 19:25
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>>>4. Technisches<<<
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- Vehicle-Shield: Ja
- Funkmod: TFAR
- Funkgeräte SR: FTL + SL
- Funkgeräte LR: SL aufwärts
- Navigation: Karte+Kompass für alle
- BMS: Nein
- Loadout Testmission: Ja.
- Technischer Teleport an folgendem Objekt: TBA
- Medic-System: DAA-Standard
- One-life Mission: Ja
- Karte: Colombia
Erstellt mit EVA © 2022
Bearbeitet von Miller am 24.11.2022 um 15:04
"Militärische Intelligenz ist ein Widerspruch in sich."
Groucho Marx
Groucho Marx
